Es ist kein Schicksalstag, aber ein Tag der Entscheidung: In der Februar-Sitzung soll der Stadtrat darüber befinden, ob ein Begräbniswald im Stadtgebiet mac...
Es ist kein Schicksalstag, aber ein Tag der Entscheidung: In der Februar-Sitzung soll der Stadtrat darüber befinden, ob ein Begräbniswald im Stadtgebiet machbar wäre oder ob die Pläne, der Gedankenanstoss kam vom Dritten Bürgermeister Werner Riegel (SPD), zu Grabe getragen werden.
Hatte Riegel den Käppeles-Berg im Sinn, hat Hermann Freiherr von Rotenhan die Idee für seinen Wald bei Fierst entwickelt, unterstützt von vielen Interessenten aus dem Stadtgebiet, die sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben. Die will am Freitag, 19. Januar, um 15.30 Uhr am Waldeingang nach Fierst über das Projekt informieren, wozu jeder Interessent eingeladen ist.
Danach besteht ab 16.45 Uhr in der Frauengrundhalle bei einem Bürgerabend die Möglichkeit, weiteren Fragen abzuklären. "Wenn der Stadtrat grünes Licht gäbe, stünde 2018 die Genehmigungsphase an mit der Aussicht auf Eröffnung des Begräbniswaldes im Frühjahr 2019", blickt von Rotenhan voraus. RK