"Mann über Bord" im Alsterbach

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Ihrem Teamnahmen "U-Boot" machten Oilver und Laurin alle Ehre. Sie tauchten im Wasser des Alsterbaches ab. Helmut Will
Ihrem Teamnahmen "U-Boot" machten Oilver und Laurin alle Ehre. Sie tauchten im Wasser des Alsterbaches ab. Helmut Will
Ihrem Teamnahmen "U-Boot" machten Oilver und Laurin alle Ehre. Sie tauchten im Wasser des Alsterbaches ab.Helmut Will
Ihrem Teamnahmen "U-Boot" machten Oilver und Laurin alle Ehre. Sie tauchten im Wasser des Alsterbaches ab.Helmut Will
 
"Blitzschnell", so der Teamname von Sascha und Jakob, die auch blitzschnell die Strecke bewältigen wollten und deshalb den Ball vom einen zum anderen Ufer bugsierten.Helmut Will
"Blitzschnell", so der Teamname von Sascha und Jakob, die auch blitzschnell die Strecke bewältigen wollten und deshalb den Ball vom einen zum anderen Ufer bugsierten.Helmut Will
 
"Flugzeug", so der Phantasiename des Teams von Hennig und Aaron, die in der Zielgeraden versuchen sich die Luftballons zu schnappen. Helmut Will
"Flugzeug", so der Phantasiename des Teams von Hennig und Aaron, die in der Zielgeraden versuchen sich die Luftballons zu schnappen. Helmut Will
 
Einweisung durch den "Hafenkapitän" Pierre Bernard (rechts), der die Regularien bekannt gab.Helmut Will
Einweisung durch den "Hafenkapitän" Pierre Bernard (rechts), der die Regularien bekannt gab.Helmut Will
 
Das Ziehen der Startnummern.Helmut Will
Das Ziehen der Startnummern.Helmut Will
 
Schaulustige am Ufer des Alsterbachs.Helmut Will
Schaulustige am Ufer des Alsterbachs.Helmut Will
 
Spaß hatten auch Pierre Bernard (rechts) und sein Helfer.Helmut Will
Spaß hatten auch Pierre Bernard (rechts) und sein Helfer.Helmut Will
 

Beim Dorffester der Memmelsdorfer Feuerwehr ging es einmal mehr ziemlich nass her.

Eines hatten sie nicht gemeinsam, die neun Teams, die bei der Sautrogregatta beim Dorffest der Feuerwehr in der Alstergemeinde Memmelsdorf am Fronleichnamstag antraten, ihre Namen. Gemeinsam allerdings hatten sie alle eines, das Boot, eine alte Badewanne, seitlich gestützt mit großen Rohren, welches von allen Teams benutzt wurde. Gemeinsam hatten sie wieder den Spaß im feuchten Nass der Alster.

Das Sagen hatte Pierre Bernard, "Hafenkapitän" bzw. Vorsitzender des Feuerwehrvereins. Er gab den Teams zu Beginn der Regatta Anweisungen zum Gaudiwettbewerb. So musste eine im Wasser stehende Stange mit dem Boot umfahren werden, ein Ball war vom einen Ufer zum anderen des etwa vier Meter breiten Baches zu bugsieren werden und schließlich waren im Ziel zwei Luftballons, die an einer Stange befestigt waren, zum Platzen gebracht werden. Wohl die schwerste Aufgabe, weil das stehend im schwankendem Boot geschehen musste und es hier öfters hieß: "Mann über Bord."


Dabei sein war alles

Neun Teams hatten sich zum Start bei Pierre Bernard gemeldet mit Namen wie "U-Boot", "Hüttla", "Lischa", "Die Giganten", "Erna", "Holzwurm", "Mirwurscht", "Flugzeug" oder "Blitzschnell". Blitzschnell fanden sich manche Kapitäne auch im Nass des Alsterbaches. Dabei sein war alles, Gaudi war garantiert. Allerdings bedauerte der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, dass in diesem Jahr die Teams nicht mit eigens gebauten Booten kamen, sondern alle nur das eine nutzten. "Vielleicht müssen wir uns mal was anderes für das Dorffest einfallen lassen", zog Pierre Bernard Bilanz.