Die Osterbotschaft ist eindeutig positiv: "Jesus Christus ist auferstanden und holt auch uns aus dem Tod", so Stadtpfarrer Rudolf Theiler am Sonntag im österlichen Hochamt in Ebern. Trotzdem trübte die Nachricht, dass Diakon Sven Steffan durch Bischof Friedhelm Hofmann von seinem Dienst suspendiert wurde, die Feierlichkeiten in der Gemeinde.
Mit der Auferstehung des Herrn "feiern wir die entscheidende Wahrheit unseres Glaubens", betonte Theiler in seiner Predigt und stellte das Osterfest als Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens heraus. Ihm nach habe das Leben der Menschen Parallelen zum Märchen "Dornröschen" der Gebrüder Grimm.
In Kloster Banz verstorben "Irgendwann wird sich jeder von uns am Stachel des Todes stechen. Aber wir glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Wir haben einen Befreier, der die Dornenhecke des Todes durchbricht und uns das Leben schenkt", so die Osterbotschaft von Pater Theiler.
"Wenn wir diesen Glauben leben, dann sehen wir, dass unser Leben mehr ist als ein frommes Märchen."
Dieser Glaube schenke den Menschen Kraft und habe auch Künstler zu großen Werken inspiriert. Einer von ihnen war der Benediktinermönch Valentin Rathgeber. Johann Valentin Rathgeber, der 1750 in Kloster Banz starb, ist wohl der bedeutendste und bekannteste mainfränkische Komponist, der als genialster und produktivster Kleinmeister des Barocks unter den zahlreichen Klosterkomponisten seiner Zeit gilt. Begleitet von Ulrike Gossel (Cello), Felix Eichler (Violine) und den Solisten Anna Bauer sowie Ulrike und Gerhard Zeidler hat der Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Schneider die Osterfreude mit der "Missa Civilis in B" von Rathgeber musikalisch "spüren lassen".
Für die 75-jährige Sängerin Rosemarie Bühler war es eine ganz besondere Ostermesse. Mit 17 Jahren ist sie in den Kirchenchor der Pfarrgemeinde eingetreten. Mehr als fünf Chorleiter hat sie bereits erlebt. "Ich singe eigentlich alles", gibt die Ebernerin zu, obwohl ihr die lateinischen Gesangstexte besser liegen als die englischen. Pfarrer Theiler gratulierte ihr nun zu 59 Jahren treuem und beispielhaftem Dienst im Kirchenchor St. Laurentius mit einer Urkunde.
"Ich habe drei Kinder und neun Enkel. Nebenbei betreue ich seit 30 Jahren einen kriegsblinden Mann. Da ist das Singen ein wunderbarer Ausgleich für mich", freut sich Rosemarie Bühler über die Anerkennung ihres Dienstes.
Warum werden von den Kirchen die Worte der Bibel verdreht ?
Warum nehmen die Amtskirchen für sich die Worte Jesus aus Matthäus 16, 18 für sich in Anspruch ?
Hier heißt es:
"Du bist Petrus,
und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen,
und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen."
Wohlgemerkt ! Es heißt "Gemeinde",nicht Kirche.
Das Wort Kirche ist "kein einziges Mal" in der Bibel zu finden. Diese wurden nur gegründet, um mit dem Wort Gottes Geschäft zu machen.
Auch heute gibt es noch wenige christliche Gemeinden, die nach den Worten Gottes leben und deren Ziel es nicht ist, nach Ehre, Macht und Reichtum zu streben, so wie dies die beiden Amtskirchen tun.
Jesus sagte, dass bei seinem Wiederkommen nur noch "eine kleine Herde" zu finden sein wird.
Aber die heutigen Kirchensteuerzahler glauben blind alles was ihnen so von den Kanzeln verkündet wird.
Reinhard Mey sang in seinem Lied:
"Sei wachsam".
"All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, - ich halt' sie arm!"
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I
...und lies:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spardebatte-staat-zahlt-442-millionen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutsche-bischoefe-materieller-verzicht-geht-nicht-a-789517.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/katholische-kirche-der-geheime-milliardenschatz-des-klerus-a-686793.html
Was zählen aber bei den Amtskirchen noch die Worte Gottes ???:
"Niemand kann zwei Herren dienen;
entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben,
oder er wird an dem einen hängen und den anderen verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon."
Matthäus 6, 24
Die Kirchen haben sich "für den Mammon" und "gegen den christlichen Glauben" entschieden !
Paulus schreibt zu Recht, prophetisch,im 2. Korinther 11,12-15, über die heutigen Kirchenoberen, denen hohe Gehälter, Macht und Reichtum wichtiger sind, als der christliche Glaube.
"sie sind nicht wie wir", sondern,"sie verstellen sich als Engel des Lichts".
Worte des Paulus:
"Was ich aber tue,
das will ich auch weiterhin tun und denen den Anlass nehmen,
die einen Anlass suchen,
sich zu rühmen, sie seien wie wir.
Denn solche sind falsche Apostel,
betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst,
der Satan,
verstellt sich als Engel des Lichts.
Darum ist es nichts Großes,
wenn sich auch seine Diener verstellen
als Diener der Gerechtigkeit;
deren Ende wird sein nach ihren Werken."
Das beste Beispiel ist doch schon die Heiligsprechung dieses Wochenende von Papst Johannes Paul II.
Unter Google-Bilder ist zu sehen, wie Papst Johannes Paul, der Zweite, den Koran küsst.
Wie kann ein Judas,- ein Verräter von Jesus- heiliggesprochen werden ???
Jesus sagte in Matthäus 26, Vers 24:
"Der Menschensohn geht zwar dahin,
wie von ihm geschrieben steht;
doch weh dem Menschen,
durch den der Menschensohn verraten wird!
Es wäre für diesen Menschen besser,
wenn er nie geboren wäre."
Aber die Menschen müssen dumm gehalten werden. Niemand sollte die Bibel lesen.
Schon Goethe schrieb:
"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche.
Aber sie will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben,
die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen."
Siehe auch Videos:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL6CC491D0DA398AEB
Der Rat Gottes aus der Bibel an alle gläubigen Menschen:
"Geht hinaus aus ihr, mein Volk,
dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden
und nichts empfangt von ihren Plagen!
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel
und Gott denkt an ihren Frevel."
Offenbarung 18, 4.5
Wir können Ihnen versichern, meine Frau und ich lesen täglich in der Bibel.
Heinrich Heine schrieb einmal:
"Am Anfangs wollt´ich fast verzagen,
und dacht´ ich trüg´es nie.
Und dann hab ich´s doch getragen,
aber frag mich nur nicht wie."
Durch das Lesen der Bibel haben wir die Scheinheiligkeit der beiden Amtskirchen kennen gelernt.
Wir können Jesus verstehen, wenn er in Matthäus Kapitel 23 vor den Schriftgelehrten in den langen Gewändern warnte und diese als "Heuchler", "Pharisäer" und "Ottern- und Schlangenbrut" bezeichnete.
An den Kirchen ist nichts christliches zu finden.
Demut und Bescheidenheit sind ihnen fremd.
Hohe Gehälter, große Karossen. Suche, nach Ehre, Ruhm und Reichtum.
Es hat sich seit dem Wirken von Jesus hier auf Erden nichts geändert.
Jesus Worte sind heute, wie vor 2000 Jahre aktuell und wahr:
"Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler,
die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen!
Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen."
Matth. 23,13
"Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler,
die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt,
innen aber sind sie voller Raub und Gier!"
Matth. 23,25
"Seht euch vor vor den Schriftgelehrten,
die gern in langen Gewändern gehen und lassen sich auf dem Markt grüßen
und sitzen gern obenan in den Synagogen und am Tisch beim Mahl;
sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete.
Die werden ein umso härteres Urteil empfangen."
Markus 12, 38-40
Das beste Beispiel ist doch schon der heutige Papst, der scheinheiligerweise Bescheidenheit predigt und seine Kardinäle und Bischöfe in Prunk, Pomp und Protz leben.
Wen wohl meinte Paulus mit seinen Worten aus 2. Thess. 2,4 ?
Uns trösten die Worte Gottes aus Offenbarung Kap.17/18 vom Ende der "Hure Babylons".
Erkennbar in diesen Worten ist das Verhalten der heutigen unchristlichen Amtkskirchen.
Das Schlimmste aber, auf unserer Suche nach Glauben und wo jetzt unsere Tochter ist, war der Vortrag eines ev. Theologieprofessors zum Thema:
"Was wird nach dem Tode sein ?"
Dieser hochstudierte Mann erzählte wortwörtlich:
"...dass Gott nach dem Tode alles mit seiner Liebe zudecken wird,
und Täter und Opfer dann eins sein werden".
Näheres siehe Info (mehr Anzeigen) zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=kzDU7dHCfy0
Anwesen war bei diesem Vortrag auch ein pensionierter, kath. Pfarrer, der bereits vor Beginn des Vortrages sagte, dass er "sich outen möchte und hören, ob die evangelischen Gläubigen anders sterben, als die Katholischen".
Wie dumm, ..
..sind doch die hochstudierten Theologen und wie dumm sind auch die heutigen Kirchensteuerzahler, die solchen Menschen an den Lippen hängen und alles "ungeprüft" glauben. Ich bin damals als Einziger aufgestanden, um bei den Worten des Theologieprofessors zu protestieren und zu sagen, dass in der Bibel zu lesen ist, dass es ein "gerechtes Gericht" geben wird und eine Trennung von Gut und Böse. Sogar von einem zweiten Tod ist in der Bibel zu lesen, den Tod der Seele.
Menschen, die klinisch tot waren und reanimiert wurden haben uns mit ihren Nahtoderzählugen viel Trost, Kraft und Hilfe gegeben. Diese Kraft war so stark, dass wir sogar unser Elternhaus vekauften und unsere Heimatstadt verlassen haben, um keine Selbstjustiz zu üben, vor der ich als Vater, als "Ungläubiger" kurz davor stand.
Verzeihen Sie, Herr Pfarrer, aber wir haben den Glauben an eine gerechte Justiz genauso verloren, wie den Glauben an eine helfende, tröstende Kirche.
Meine Frau und ich leben heute als einsame, einfache Christen nach den Worten von Jesus:
"Wo zwei, oder drei in meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen".
Wir haben im Leid gelernt, dass man für seinen Glauben keine Kirche braucht und keinen modernen Ablaß zahlen muss, der sich Kirchensteuer nennt.
"Allein aus Glauben ist der Mensch gerechtfertigt vor Gott"
Ich möchten gerne meine Anonymität aufgeben.
Meinen Namen können Sie in folgendem Bericht lesen:
http://www.welt.de/print-wams/article130477/Wiegen-zwei-Morde-leichter-als-einer.html
Wir haben im schlimmsten Leid - nachdem unsere Tochter ermordet wurde - zum christlichen Glauben gefunden.
Verlassen von Justiz, Staat und Kirche. Zu uns kam nach der schlimmen Nachricht kein Pfarrer, kein Seelsorger, kein Psychologe. Wir wurden nur mit Beruhigungsspritzen- und -Tabletten am Leben gehalten.
Niemand fragte, wie wir damit leben sollten, dass ein mutmaßlicher Mörder aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde und nur wenige hundert Meter von uns entfernt wohnte.
Eigenartigerweise fragte mich unsere Tochter kurz vor ihrem schlimmen Tod:
"Vati, was wird eigentlich nach dem Tod sein ?"
Als ungläubiger, kirchensteuerzahlender ev. Namenschrist konnte ich ihr damals keine Antwort geben. Für micht war als Realist klar, dass danach nichts mehr kommt. Wie soll ein Mensch weiterleben, wenn er stirbt, wenn er danach verwest, oder eingeäschert wird.
Viele Bücher habe ich später gelesenm, um Antwort zu finden, auf die Frage unserer Tochter. Bücher, über Esoterik, Koran, bis zum tibetischen Totenbuch.
Erst als ich mir eine Bibel (die ich früher mit Märchenbuch titulierte) mit Konkordanz kaufte habe ich Antwort gefunden. Paulus hat uns hier sehr geholfen. Er schrieb von einer sichtbaren und einer unsichtbaren Welt.
Wir fragen uns schon, warum konnten uns die Kirchenvertreter mit solchen Worten nicht trösten ???
Wir haben auf unserer Suche nach Glauben viel unchristliches und unbiblisches erlebt. Wir sind hunderte von Kilometern im Winter gefahren, um dann im Büro eines ev. Pfarrers zu lesen -
"Christen haben den besseren Sex".