"Der grüne Blitz" kannte kein Pardon

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Klaus Müller (oben) als "Grüner Blitz" hatte viel zu berichten. Foto: Gerhard Schmidt
Klaus Müller (oben) als "Grüner Blitz" hatte viel zu berichten. Foto: Gerhard Schmidt
Aus dem benachbarten Junkersdorf kamen diese Girls und zeigten einen beachtlichen Showtanz. Foto: Schmidt
Aus dem benachbarten Junkersdorf kamen diese Girls und zeigten einen beachtlichen Showtanz. Foto: Schmidt
 
Wer einmal eine Badekur macht, macht so seine Erfahrungen - wie Rainer Nöller als Gustav und Ingrid Schwarz als Adelheid. Foto: Schmidt
Wer einmal eine Badekur macht, macht so seine Erfahrungen - wie Rainer Nöller als Gustav und Ingrid Schwarz als Adelheid. Foto: Schmidt
 
Angelika Schinzel als "Erika" und Klaus Müller als "Adolf" haben bei ihrem Theaterbesuch etliches erlebt. Foto: Schmidt
Angelika Schinzel als "Erika" und Klaus Müller als "Adolf" haben bei ihrem Theaterbesuch etliches erlebt. Foto: Schmidt
 
 
Aus dem benachbarten Junkersdorf kamen diese Girls und zeigten einen beachtlichen Showtanz. Foto: Schmidt
Aus dem benachbarten Junkersdorf kamen diese Girls und zeigten einen beachtlichen Showtanz. Foto: Schmidt
 

Bei den Pfaffendorfer Narren gab es ordentlich was zu lachen: Klaus Müller las als Gesetzeshüterden Anwesenden ganz schön die Leviten.

Der Faschingsabend der Pfaffendorfer Vereine besitzt immer seine Anziehungskraft, wie sich am Samstag in der Aula der Dominikus-Savio-Schule zeigte. Die Pfaffendorfer Narrenzeit bot eine Abwechslung zwischen Büttenreden, Sketchen und Tanzeinlagen. Sabrina Finnie und Dieter Schwarz eröffneten mit einem Prolog den Abend, durch den dann Michael Vogel führte.
Den Auftakt machte die Pfaffendorfer Garde mit einem schmissigen Gardetanz, dem Klaus Müller als "Der grüne Blitz" in der ersten Bütt folgte. In den Sketchen und Bütten zeigten weiter Rainer Nöller, Robert Klein, Roland Ludwig, Brunhilde Lieb, Ingrid Schwarz, Angelika Schinzel, Julia Maier, Helga Goldschmidt, Isabell Brehm, Sabrina Finnie und Bianca Finnie ihr Können im Fasching.
Als der Abend sich seinem Ende neigte, war der Applaus mehr als verdient.