Wachter und Bergfeld rührten viele Besucher zu Tränen

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Lieder, die zu Herzen gehen, brachten Silvia Wachter (links) und Margitta Bergfeld bei ihrem Auftritt in der Nordhalbener Pfarrkirche St. Bartholomäus. Foto: Michael Wunder
Lieder, die zu Herzen gehen, brachten Silvia Wachter (links) und Margitta Bergfeld bei ihrem Auftritt in der Nordhalbener Pfarrkirche St. Bartholomäus. Foto: Michael Wunder

Was sonst nur noch an hohen Festtagen möglich ist, schafften Silvia Wachter und Margitta Bergfeld bei ihrem Konzert: Das Gotteshaus St. Bartholomäus in Nordhalben war voll besetzt. Im Gegensatz zu den...

Was sonst nur noch an hohen Festtagen möglich ist, schafften Silvia Wachter und Margitta Bergfeld bei ihrem Konzert: Das Gotteshaus St. Bartholomäus in Nordhalben war voll besetzt.

Im Gegensatz zu den bisherigen Konzerten der beiden Marktrodacherinnen führte Silvia Wachter diesmal selbst durch das Programm. Mit sorgfältig ausgewählten passenden Zitaten und Geschichten zur Wirkung von Musik und Gesang auf Seele und Geist kam sie dabei beim Publikum in ihrer Heimatgemeinde gut an.

Unterstützt wurde sie dabei von Franziska Weiß, die sich spontan bereiterklärt hatte, Geschichten zum Innehalten und Nachdenken vorzutragen. Mit ihren einfühlsamen Liedern rührten sie viele Besucher zu Tränen, um kurz darauf zum Mitsingen ("Let it be") oder Mitklatschen (Irish folk) zu animieren.

"Davon werden wir noch lange zehren", waren sich viele Besucher einig. Und die beiden Künstlerinnen und auch die Verantwortlichen sind sich sicher, dass weitere Auftritte in dieser herrlichen Kirche folgen.

Besonders angetan waren die beiden Künstlerinnen von der großen Unterstützung durch die Verantwortlichen im Vorfeld, beim Konzert und danach, allen voran Pfarrgemeinderatsvorsitzende Tanja Stumpf mit ihrem gesamten Team, das im Anschluss für Verpflegung und ein gemütliches Beisammensein im Jugendheim sorgte. Für Beleuchtung und Technik sorgten Kirchenpfleger Georg Simon und Organist Udo Simon. Für die stimmungsvolle, dezente Beleuchtung des Altarraums mit sanften Farbübergängen war Silvias Ehemann Rainer Renk zuständig.

Udo Simon, der eingangs auch die Zuhörer begrüßt hatte, dankte im Namen des Arbeitskreises Kirchenmusik für das Engagement in Nordhalben.