Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Kupferberg im Gasthof Schiffauer. Im Vordergrund standen die Neuwahlen des Vorstands sowie der Delegierten zum Kreisverbandstag am 22. ...
Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Kupferberg im Gasthof Schiffauer. Im Vordergrund standen die Neuwahlen des Vorstands sowie der Delegierten zum Kreisverbandstag am 22. April 2020. Vorsitzender Willi Rucker erhielt erneut das einstimmige Vertrauen und Klaus-Peter Wulf wurde zum Zweiten Vorsitzenden gewählt. Neue Schriftführerin ist Sabine Schott und um die Finanzen kümmert sich Sabine Pittermann. Den Vereinsbeirat bilden Martina Rucker, Edeltraud Müller und Edeltraud Bachmann. Als Delegierte fahren die beiden Vorsitzenden Willi Rucker und Klaus-Peter Wulf zum Kreisverbandstag. Ersatzdelegierte sind Petra Schnabel und Edeltraud Müller. Für zehnjährige Mitgliedschaft durften Maria und Detlef Maier die Ehrennadel und eine schmucke Urkunde aus der Hand des Kreisvorsitzenden Klaus Nenninger entgegen nehmen.
Willi Rucker bezifferte die aktuelle Mitgliederzahl auf 160 Personen, das sind 15 Prozent der Bevölkerung von Kupferberg. Ein Dankeschön sagte Rucker bereits im Vorfeld den Sammlern der anstehenden Haussammlung "Helft Wunden heilen". Gerne werde der Ortsverband Kupferberg im Januar auch wieder die Bewirtung der Behindertenvorstellung der Theatergruppe "Die Berchler" mit übernehmen.
Bürgermeister Alfred Kolenda überreichte an den Vorsitzenden eine Spende. In der ehemaligen Schule soll im Rahmen der "Nordostbayernförderung" mit einem Zuschuss von 90 Prozent eine Tagespflege eingerichtet werden. Träger ist die Diakoniestation Neuenmarkt/Wirsberg/Harsdorf/Trebgast. Beinhaltet sind auch Vereinsräume. Das Vorhaben muss bis Ende 2022 abgerechnet sein.
"Der VdK-Verband lebt vom Engagement der Ehrenamtlichen", betonte der Kreisvorsitzende Klaus Nenninger. m Kreisverband Kulmbach sind in den 28 Ortsverbänden 8850 Personen organisiert, das sind zwölf Prozent der Bevölkerung. Nenninger freute sich, dass nach der erfolgten Sanierung jetzt auch das Kupferberger Rathaus barrierefrei ist. Klaus-Peter Wulf