SPD-Unterbezirk für Dittmar

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Sabine Dittmar
Sabine Dittmar

Auch wenn sich die Vorstandschaft des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge dafür entschieden hat, die eigentlich für Freitag, 13. November, geplante Bundeswahlkreiskonferenz aufgrund der Pandemielage abzusa...

Auch wenn sich die Vorstandschaft des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge dafür entschieden hat, die eigentlich für Freitag, 13. November, geplante Bundeswahlkreiskonferenz aufgrund der Pandemielage abzusagen, besteht für die Mitglieder der Vorstandschaft kein Zweifel daran, dass Sabine Dittmar die ideale Kandidatin für die Bundestagswahl im kommenden Herbst ist. Der Unterbezirk sprach sich für eine erneute Kandidatur der Bundestagsabgeordneten aus Maßbach aus, wie die SPD gestern mitteilte.

"Mit Leistung und Leidenschaft!" - für Jürgen Hennemann besteht kein Zweifel daran, dass Sabine Dittmar dem Slogan, mit dem sie 2017 in den Bundestagswahlkampf gezogen ist, in den vergangenen Jahren Taten hat folgen lassen. "Sie ist kompetent und sehr fleißig", lobt der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge die Abgeordnete aus dem Kreis Bad Kissingen. "Sie hat immer ein offenes Ohr und setzt sich für die Belange in ihrem Wahlkreis ein", betont der Eberner Bürgermeister.

Jürgen Hennemann erinnert zum Beispiel an die Unterstützung für Mehrgenerationenhäuser, die Diskussion um Stromtrassen oder den Einsatz für Arbeitsplätze, aber auch an zahlreiche Bürger, die den Rat der Politikerin suchten und Unterstützung fanden. "Sabine Dittmar ist eine Abgeordnete aus der Region, die auch für die Region da ist", meint der Vorsitzende und führt ein aktuelles Beispiel an, von dem seine Stadt profitieren könnte.

Sabine Dittmar unterstützt die Eberner Verantwortlichen bei ihrem Förderantrag zur Sanierung des Freibades mit Bundesmitteln. "Wir haben überhaupt erst durch sie von den Programmen erfahren", sagt Jürgen Hennemann. Genau das mache eine gute und umsichtige Abgeordnete aus.

Aber auch bundesweit hat die Maßbacherin, die dem Bundestag seit 2013 angehört, in der laufenden Legislaturperiode deutlich an Renommee gewonnen. Als gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion hat sie sich einen Ruf als Expertin erarbeitet, die auch, wenn nötig, vor deutlichen Worten nicht zurückscheut. "Sie hat in den vergangenen nicht einfachen Monaten stets mit ruhiger Hand und Augenmaß agiert", meint René van Eckert, der stellvertretende Vorsitzende des Unterbezirks. red