Der SV Hofheim steht in der Schweinfurter Fußball-Kreisliga im Tabellenmittelfeld (8./22). Der Vorsitzende Alexander Bergmann sprach im Interview über den Saisonstart, das Hofheimer Saisonziel und den...
Der SV Hofheim steht in der Schweinfurter Fußball-Kreisliga im Tabellenmittelfeld (8./22). Der Vorsitzende Alexander Bergmann sprach im Interview über den Saisonstart, das Hofheimer Saisonziel und den Trainer Daniel Beyer.
Herr Bergmann, wie lautet Ihr Fazit zur Vorrunde? Alexander Bergmann: Nach unserem desolaten Start mit nur einem Punkt aus fünf Spielen müssen wir mit Platz 8 zufrieden sein, leider. Danach begann die Aufholjagd und eine tolle Serie, vor allem der Oktober war sehr stabil.
Wäre mehr drin gewesen? Klar wäre mehr möglich gewesen, mit einem besseren Start allemal. Zudem haben wir aus den bisherigen vier Partien gegen alle Aufsteiger nur zwei Punkte geholt. Das ist zu wenig.
Wie sah es mit dem Kader aus?
Zwischenzeitlich wurde es mal eng, aber das lasse ich als Ausrede nicht zählen. Diese Probleme haben alle Mannschaften. Am meisten zu leiden hatte unsere zweite Mannschaft, die trotzdem im Mittelfeld der A-Klasse steht.
Hat sich in der Winterpause personell etwas getan? Bis auf Laurin Rösch, der sich in Knetzgau einen Kreuzbandriss zugezogen hat, dürften alle auf den Fußballplatz zurückkehren. Ich wünsche mir, dass Manuel Ankermüller nach seinem Mittelfußbruch wieder voll belastbar ist, aber da lassen wir uns alle Zeit der Welt. Desweiteren hoffe ich auf Felix Weisheit, der erst Mitte der Vorrunde aus Australien wiedergekommen ist. Neuzugänge haben wir im Winter keine.
Wie überbrückt Hofheim die Winterpause? Hallenturniere und Hallentrainings haben wir heuer mal bleiben lassen, weil sich einfach zu viele Spieler mit kleineren Verletzungen herumplagen. Gelegentlich haben die Jungs auf dem Kleinfeld gezockt.