Roland Wolfrum bleibt SPD-Vorsitzender

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Wiedergewählt von den Mitgliedern wurde bei der Hauptversammlung die gesamte Spitze des SPD-Ortsvereins Stadtsteinach: Roland Wolfrum als Erster Vorsitzende...

Wiedergewählt von den Mitgliedern wurde bei der Hauptversammlung die gesamte Spitze des SPD-Ortsvereins Stadtsteinach: Roland Wolfrum als Erster Vorsitzender und Karin Witzgall als Stellvertreterin, Vinzenz Pyka als Kassier und Knud Espig als Schriftführer. Beisitzer sind Carola Albert, Reinhold Bauernfeind, Wolfgang Hoderlein, Winfried Hempfling, Marina Eck und Georg Graf; Marga Schramm bleibt AsF-Vertreterin, Marco Birner und Charlotte Gebhardt Revisoren.
In seinem Bericht stellte Knud Espig dar, dass "nur durch die zukunftsweisenden Entscheidungen der SPD Stadtsteinach und unter Führung unseres Bürgermeisters Roland Wolfrum" der Schuldenstand der Stadt innerhalb von nur vier Jahren von über 3 Millionen Euro auf inzwischen unter eine Million gesunken ist. "Nur hierdurch konnten solche Projekte wie der Neubau einer Schulturnhalle, die energetische Sanierung des alten Schulgebäudes, Fahrzeuganschaffungen für unsere Feuerwehr und unseren Bauhof, die umfassenden Umrüstungen auf kostensparende Energietechnik und die vielfältigen Straßensanierungs- und Neubaumaßnahmen umgesetzt werden."


Mehr Finanzmittel

Und durch die verminderten Zinszahlungen stünden nun auch Finanzmittel für weitere Maßnahmen zur Verfügung: Zum Beispiel der Ausbau der Barrierefreiheit, Erhalt und sogar Modernisierung des Familienfreibades und vieles mehr.
In der Mitgliederversammlung stellte sich auch der SPD-Bundestagsdirektkandidat Thomas Bauske vor. Er zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Strahlkraft von Kanzlerkandidat Martin Schulz auch in Bayern positiv auswirken wird. So sei die Zustimmung zur SPD Bayern jetzt bereits von 14 auf 22 Prozent gestiegen. Erwerbsleistung, so Bauske, müsse auskömmlich entlohnt werden, damit die Menschen im Alter von ihrer Rente leben können und nicht zu Sozialhilfeempfängern werden. Hierzu zählen für den Oberstudienrat ebenfalls gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen; von kostenfreien Kita-Plätzen über kostenlosen Schulweg bis zu gebührenfreien Meisterschulen und Universitäten. Damit würden Eltern gezielt entlastetet. klk