Steinwiesen — Die beiden Radball-Teams Markus Michel/Sebastian Rehmet sowie Andreas und Dennis Klinger hatten auf Grund ihres glänzenden Abschneidens im Halbfinale um den Bayernpok...
Steinwiesen — Die beiden Radball-Teams Markus Michel/Sebastian Rehmet sowie Andreas und Dennis Klinger hatten auf Grund ihres glänzenden Abschneidens im Halbfinale um den Bayernpokal das Finale erreicht. Doch erwischten sie nun in Stein bei Nürnberg einen rabenschwarzen Tag und belegten die Plätze 7 und 8 unter den acht Mannschaften. Der Grund waren spielerische Mängel vor allem im Abwehrverhalten.
Im Platzierungsspiel standen sich die beiden Rodachtal-Duos direkt gegenüber. Bis zur Halbzeit lagen Michel/Rehmet (2. Bundesliga) knapp mit 2:1 vorne. Nach dem Wechsel traf Rehmet gleich dreimal, so dass bei einem zweiten Gegentreffer ein 5:2-Sieg heraussprang.
Nicht das Glück auf ihrer Seite hatten Michel/Rehmet in der Vorrunde, denn gegen Stein III (6:6) sowie gegen den RSV Kissing II (4:4) kamen sie über ein Unentschieden nicht hinaus.
Gegen den RVA Bechhofen setzte es gar eine 3:6-Niederlage, sodass in der Vierer-Gruppe mit nur zwei Zählern der letzte Platz belegte wurde.
Ähnlich verlief es bei den Klingers. Sie trennten sich vom RSV Kissing III mit 5:5, scheiterten knapp mit 3:4 am späteren Pokalsieger RMC Stein II und zogen gegen Kissing I mit 4:7 den Kürzeren. Auch dies bedeutete den vierten und letzten Platz in der Gruppe.
Endstand: 1. RMC Stein II, 2. RSV Kissing III, 3. RVA Bechhofen, 4. Stein III, 5. Kissing I, 6. Kissing II, 6. RVC Steinwiesen I, 7. Steinwiesen II.
hf