Vorsitzender Thomas Specht teilte bei der Jahreshauptversammlung des TSV Wirsberg im Sportheim mit, dass man den wegen Corona eingeschränkten Spielbetrieb zur Fortführung der Sanierungsmaßnahmen am Sp...
Vorsitzender Thomas Specht teilte bei der Jahreshauptversammlung des TSV Wirsberg im Sportheim mit, dass man den wegen Corona eingeschränkten Spielbetrieb zur Fortführung der Sanierungsmaßnahmen am Sportplatz genutzt habe. Höhepunkt sei die Inbetriebnahme der auf die energiesparende LED-Technik umgerüsteten Flutlichtanlage mit Kosten von rund 33.000 Euro gewesen. Dank guter Zuschüsse und Spenden der Sparkasse und der Gemeinde habe der TSV hier nur 3000 Euro Eigenmittel aufwenden müssen, die sich aufgrund der Stromeinsparung rasch amortisieren werden.
Specht betonte, dass die ausgefallenenen Veranstaltungen nicht nur finanzielle, sondern auch gesellschaftliche Einschnitte bedeuteten. Den aktuellen Mitgliederstand bezifferte er auf 193.
Trotz der fehlenden Einnahmen haben die Fußballer mit der Kompletterneuerung der Heimkabine und des Duschbereichs hohe Eigenleistungen erbracht. Der Vorsitzende dankte hier vor allem Markus Rosa, Manuel Ammon, Stefan Espach und Philip Mühlbauer. In den nächsten Wochen soll mit der heimischen Firma Gebhardt die Heizung auf Solar und Pellets umgestellt werden. Mit der Restaurierung der Bratwurstbude solle der "Sanierungsmarathon" dann ein Ende finden.
Den Bericht der Fußballabteilung erstattete Tobias Mittasch.
Bei der Dart-Abteilung führten die Corona-Einschränkungen dazu, dass zwei Mannschaften aufgelöst wurden und derzeit nur ein Team im Wettbewerb antritt.
Kegelabteilungsleiter Gerhard Schelhorn berichtete, dass die Serie nach 15 Spieltagen abgebrochen wurde und die auf einem Abstiegsplatz stehende erste Mannschaft von der Aussetzung der Abstiegsreglung profitierte. Aktuell habe man drei Mannschaften für den Punktspielbetrieb gemeldet.
Laut Jugendleiter Stefan Espach hat der TSV zwei D-Juniorenmannschaften angemeldet. Er wünschte sich mehr Unterstützung bei den Traineraufgaben.