Einen besonderen Grund zum Feiern hatte der Turnerbund Hainweiher, denn seit 30 Jahren besteht diese Gemeinschaft. Sie verbindet seit vielen Jahren Sport und Geselligkeit, wobei die Mitgliedertreue st...
Einen besonderen Grund zum Feiern hatte der Turnerbund Hainweiher, denn seit 30 Jahren besteht diese Gemeinschaft. Sie verbindet seit vielen Jahren Sport und Geselligkeit, wobei die Mitgliedertreue stets bezeichnend ist.
Auf den Höhen des Ebnether Berges erfolgte einst die Gründung des Turnerbundes von Hainweiher, und seit dieser Zeit ist diese Gemeinschaft ihren Idealen treu geblieben. Die Mitglieder kegeln regelmäßig und konnten dabei sogar einen ganz besonderen Höhepunkt verbuchen: Denn mit dem 1. Platz im Kunstadt-Kegelturnier gelang dem Turnerbund von Hainweiher ein großer Erfolg.
Viele Veranstaltungen und Feste
Neben alledem wenden sich die Vereinsmitglieder auch dem Dorfbrunnen zu und schmücken diesen während des Osterfestes. Es gibt gesellige Veranstaltungen wie den politischen Aschermittwoch mit einem Fischessen, das Wirtshaussingen, ein Faschingskrapfen- und Ostereierkegeln, das Sommerfest, die Weihnachtsfeier und am Beginn eines neuen Vereinsjahres den Neujahrsbrunch. All dies schon seit 30 Jahren im Vereinslokal Frank Hofmann in Hainweiher.
Deshalb fanden sich die Vereinsmitglieder mit ihren Angehörigen an dieser Stelle auch zusammen, um das Jubiläum zu feiern. Zu Beginn gab es ein Fußballspiel zwischen der freiwilligen Feuerwehr von Hainweiher und dem Turnerbund Hainweiher. Nach einem Elfmeterschießen konnten die Brandschützer mit 6:5 das Spiel für sich entscheiden.
Auch Bürgermeisterin Christine Frieß (CSU) kam und überbrachte die Grüße der Stadt Burgkunstadt. Zugleich würdigte sie die inzwischen 30 Jahre andauernde Vereinsarbeit, die auch das gesellschaftliche Leben bereichert habe.
Präsident Volker Schelhorn freute sich ebenfalls über den lebhaften Besuch im Vereinslokal Frank Hofmann. Er wies darauf hin, dass Mitglieder sogar bis aus Weiden gekommen waren.
Die noch lebenden Gründungsmitglieder ließen es sich, soweit es ihre Gesundheit ermöglichte, ebenfalls nicht nehmen, zu dieser Jubiläumsveranstaltung zu kommen.