Sonnefeld — Von den 440 Mitgliedern des Marienvereins Sonnefeld wurden jetzt bei der Hauptversammlung nicht weniger als 43 geehrt. Vorsitzende Hannelore Förster blickte auf ein akt...
Sonnefeld — Von den 440 Mitgliedern des Marienvereins Sonnefeld wurden jetzt bei der Hauptversammlung nicht weniger als 43 geehrt. Vorsitzende Hannelore Förster blickte auf ein aktives Jahr zurück. Über Aufgaben, Einsatzfreude und Erfolge der Sozialstation Sonnefeld-Weidhausen berichtete Katrin Engel im Tätigkeitsbericht: Mehr als hundert Patienten werden derzeit versorgt; rund 35 000 Hausbesuche erforderten im zu Ende gehenden Jahr rund 70 000 Kilometer an Fahrstrecken.
"Der Marienverein ist für hilfsbedürftige Menschen da. Dafür gebührt ihm Unterstützung und Anerkennung" unterstrich Bürgermeister Michael Keilich (CSU). Als neue Aufgabe führte er die Betreuung des nicht abreißenden Flüchtlingsstroms an. Zur Bewältigung sollte kurzfristig kommunaler und privater Wohnraum zur Verfügung gestellt werden.
Für Einrichtung und Pflege einer Homepage des Marienvereins hat sich Nadine Keilich zur Verfügung gestellt.
Folgende Ehrungen gab es - für 25 Jahre: Claudia Angermüller, Elisabeth Binder, Elsbeth Bornitzky, Renate Büchner, Ilse Faber, Helga Gertig, Sigrid Heymann, Christine Höpfner, Jutta Koch, Brigitta Nerlich, Ilse Perschke, Hedwig Scheler, Inge Schmidt, Helga Scholz.
Für 30 Jahre: Gertraude Batke, Erika Bauer, Gisela Bauer, Irene Bauersachs, Helga Beyer, Elfriede Bornitzky, Ingrid Eckardt, Johanna Lore Faber, Margit Faber, Rudi Faber, Irmgard Flegel, Vorsitzende Hannelore Förster, Elfi Hummel, Jutta Jakob, Lore Kunick, Anneliese Müller, Doris Riß,, Gerlinde Schillig, Hermine Schiwatsch, Hedwig Thomaka, Erika de Wit.
Für 35 Jahre: Margitta Hofmann, Ehrenvorsitzende Karin Knauer, Gudrun Walther, Helene Walther. Für 40 Jahre: Reinhilde Engel, Hildegard Fischer. Für 45 Jahre: Helga Barop.
oe