Erfrischung Wenn es warm oder heiß ist, gilt: Viel trinken ist auch in Rom wichtig. Und da macht es die Stadt einem leicht: An beinahe jeder Ecke ist ein Trinkbrunnen, aus dem gute...
Erfrischung Wenn es warm oder heiß ist, gilt: Viel trinken ist auch in Rom wichtig. Und da macht es die Stadt einem leicht: An beinahe jeder Ecke ist ein Trinkbrunnen, aus dem gutes, trinkbares Wasser fließt. Einfach direkt daraus trinken oder auch ein wenig in einer kleinen Flasche mitnehmen. Das spart viel Geld für Getränke und Zeit.
Wetter Manchmal regnet es in Rom. Die Schauer kommen schnell und sind heftig. Noch schneller als der Regen sind die fliegenden Händler, die Regenschirme anbieten. Wer sich vor den nervenden Händlern schützen will, sollte einen Regenschirm dabei haben - und ihn auch zeigen. Wenn der Regen aufhört und die Sonne wieder lacht, tauchen die fliegenden Händler wieder auf - und verkaufen dann Sonnenbrillen.
Geld Wer als Tourist nur 50-Euro-Scheine in der Tasche hat, stößt bisweilen an Grenzen.
Empfehlenswert ist immer, kleine Geldscheine oder Münzen dabei zu haben. Zum Beispiel in einer Bar für den Espresso zwischendurch. Römer wechseln nicht gerne die großen Scheine.
Respekt In den Kirchen ist angemessene Kleidung oftmals Pflicht: für Frauen nicht schulter- und kniefrei! Für Männer ist's gerade im Vatikan noch strenger: keine kurzen Hosen! Ärgerlich wäre, wenn man vor der Sicherheitskontrolle mehrere Stunden in der Schlange stand, dann endlich durch ist, aber bei der Kleidungsschranke dann nicht durchgelassen wird.
Straßen Der Verkehr ist der größte Wahnsinn, den Rom zu bieten hat. Wer in Rom eine Straße überqueren will und am Straßenrand stehen bleibt und wartet, bis die Autos anhalten, der wartet lange - und vergebens. Selbst ein Zebrastreifen ist nicht mehr als eine Straßendekoration.
Deshalb: Einfach dem Autofahrer in die Augen schauen und dann zügig über die Straße gehen! Das wirkt spektakulär, klappt aber stets.
Busse Wer Rom kennenlernen will, sollte Bus fahren. Die Fahrkarten sind günstig. Vor allem wenn es in den Fahrzeugen eng zugeht (was meistens der Fall ist), gilt: Aufgepasst vor den Taschendieben! Feste Abfahrtszeiten haben die Busse offensichtlich nicht. Aber sie fahren auf ihren Linien. Manchmal wartet man 15 oder 20 Minuten umsonst und fragt sich, ob der Bus überhaupt noch fährt, und dann kommen zwei Busse der gleichen Linie hintereinander.
ks