Eine Gemeinschaftsübung der Jugendfeuerwehren fand jüngst am Gelände des ASB-Seniorenheimes in Weismain statt. So waren die Jugendfeuerwehren aus Arnstein, Modschiedel, Seubersdorf, Görau, Geutenreuth und Weismain aufgefordert, einen fiktiven Brand zu löschen.
Nach dem Auslösen des Notrufes waren alle betreffenden Jugendlichen schnell vor Ort. In Kürze war dann an verschiedenen Hydranten und aus dem Flüsschen Krassach die Wasserentnahme sichergestellt. Auch das Auslegen von Schlauchbrücken klappte gut. Kreisbrandinspektor Michael Kannengießer, Kreisbrandmeister Matthias Müller und der Weismainer Feuerwehrkommandant Christian Kunstmann zeigten sich sehr erfreut über die gezeigten Leistungen der 27 jungen Feuerwehrleute und ihrer 13 Betreuer. Man habe das Ergebnis einer guten und erfolgreichen Ausbildungsarbeit der Jugendwehren gesehen. Die Stadt Weismain könne stolz sein, dass ihr Nachwuchsbereich so gut aufgestellt sei, meinte Matthias Müller . rd