Zum Beschluss des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Silke Launert in die Kammer für Migration und Integration zu berufen, erklärt die ober...
Zum Beschluss des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Silke Launert in die Kammer für Migration und Integration zu berufen, erklärt die oberfränkische CSU-Bundestagsabgeordnete, dass es ihr "eine ausgesprochene Ehre ist, die Berufung in die Kammer für Migration und Integration des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) anzunehmen".
Wichtige Position
Sie habe dem Vorsitzenden des Rats der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, ihre Bereitschaft mitgeteilt, "an dieser sehr wichtigen Stelle unserer Kirche mitzuarbeiten". Kaum ein Thema bewegt derzeit die Menschen so sehr wie die Situation von Flüchtlingen und deren Integration in Deutschland. Sie wünschen sich, dass nicht nur die Politik, sondern auch Kirchenvertreter Antworten darauf geben.
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Wenig nachgefragt
"Neben mir sind nur drei Vertreter der Union in jeweils eine der Kammern der EKD gewählt worden: MdB Frank Heinrich (CDU) engagiert sich in der Kammer für nachhaltige Entwicklung, Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen a. D. (CDU), in der Kammer für soziale Ordnung und MdB Michael Brand (CDU) in der Kammer für öffentliche Verantwortung. Das unterstreicht das große Vertrauen, das uns zuteil wird." Sie freue sich außerordentlich, "dass ich als einzige Vertreterin der CSU dazu in den kommenden Jahren in meiner Kirche beitragen darf", sagt Launert.
red