In freier Natur steht der stabile Pavillon 549 Meter über dem Meeresspiegel in der Christophsbühler Flur. Hier finden Wanderer Schutz, können sich...
In freier Natur steht der stabile Pavillon 549 Meter über dem Meeresspiegel in der Christophsbühler Flur. Hier finden Wanderer Schutz, können sich ausruhen, Rast machen und haben dabei einen reizvollen Ausblick in die Landschaft des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes. Der neue Pavillon fällt schon von Weitem durch sein begrüntes Dach auf. „Eine Sedumbepflanzung haben wir gewählt“, erzählt Projektleiter Andree Barth, „weil wir den Pavillon in freier Natur aufgebaut haben“. Nichts sei versiegelt worden. Die Kosten bezifferte Barth mit 15.000 Euro und führte weiter aus, dass 135 Stunden ehrenamtlich geleistet worden seien. Initiiert und gebaut hatte dieses Projekt die CSU-Fraktion mit Unterstützung vom Bauunternehmen „Schimmel Bau“.
Schutzhütte mit Förderung
Barth übergab das Projekt an die Marktgemeinde Marktschorgast. Bürgermeister Marc Benker begrüßte bei der Freigabe auch ILE-Managerin Elena Büttner. „Hier ist es wunderschön“, sagte sie und lobte das gelungene Werk, für das es eine Förderung von 10.000 Euro aus dem Budget der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gibt. Bruno Preißinger
