Bei der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Schmölz-Theisenort-Johannisthal im Gasthof Bauer berichtete Erster Jagdvorsteher Markus Koch...
                           
          
           
   
           Bei der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Schmölz-Theisenort-Johannisthal im  Gasthof  Bauer berichtete Erster Jagdvorsteher  Markus Koch  von den durchgeführten Arbeiten im Wald. In der zurückliegenden Zeit wurden wieder Gräben geputzt, Bankette abgehobelt und Hecken geschnitten. Geplant ist das Aufschottern einiger Wegabschnitte. 
       
Johannes Hiesl berichtete von den Abschusszahlen beim Rehwild und von guten Strecken bei der Niederwild- und Schwarzwildjagd. Die Wildunfallzahlen seien leider immer noch relativ hoch. Beim Rebhuhnprojekt der Ökologischen Bildungsstätte Mitwitz, das 2022 ausläuft, konnte der Bestand im Revier durch verschiedene Maßnahmen wie z.B. Spezialfutter stabilisiert und ausgebaut werden, eventuell gebe es ein Anschlussprojekt. 
Anschließend dankte  Markus Koch  den Vorstandsmitgliedern Helmut Schindhelm, Dieter Koch und Eugen Geuther, die bei den Neuwahlen nicht mehr zur Verfügung standen, für ihren jahrzehntelangen Einsatz.
Bei den Neuwahlen wurden folgende Personen gewählt: Erster Jagdvorsteher  Markus Koch , Zweiter Vorsteher Reiner Herr, Kassier Edgar Redwitz, Schriftführer Walter Näher, stellvertretender Kassier Thomas Höfner, stellvertretender Schriftführer Ewald Meyer; Erster und Zweiter Beisitzer Klaus Speer und Nikolai Hiesl, Stellvertreter Fritz Pohl und Bernd Rosenbauer, Kassenprüfer Uwe Angermüller und  Andreas Bauer , stellvertretende Kassenprüfer Werner Völker und Dieter Porzelt. 
 Bei der anschließenden Aussprache kam vor allem der Unmut darüber zum Ausdruck, dass an einigen Stellen große Mengen Hundekot liegen und einige Mitbürger die Hinterlassenschaften zwar in Beutel verpackten, diese aber anschließend in die Gräben oder Hecken werfen würden, obwohl spezielle Abfallbehälter bereitstünden. Durch einige neue Behälter soll hier versucht werden, ein wenig Abhilfe zu schaffen. red