Mit ihrer Veranstaltungsreihe "KohnenPLUS" ist die Spitzenkandidatin der Bayern-SPD Natascha Kohnen seit Wochen in ganz Bayern unterwegs. Nach ihren eigenen Worten tut sie das "nicht in erster Linie, ...
Mit ihrer Veranstaltungsreihe "KohnenPLUS" ist die Spitzenkandidatin der Bayern-SPD Natascha Kohnen seit Wochen in ganz Bayern unterwegs. Nach ihren eigenen Worten tut sie das "nicht in erster Linie, um Reden zu halten, sondern um Gespräche zu führen, Fragen zu stellen und zuzuhören." Dafür sucht sie sich Gesprächspartner aus der jeweiligen Region, mit denen sie sich über die unterschiedlichsten Themen austauscht.
Auf Einladung des SPD-Kandidaten Norbert Schaub führte sie die Veranstaltungsreihe auch nach Bad Kissingen, wo Kohnen sich mit Oberbürgermeister Kay Blankenburg zum Gespräch traf.
Norbert Schaub begrüßte seine beiden Gäste und erklärte dem Publikum im gut gefüllten Wintergarten des Burkardus-Wohnparks das Konzept der Veranstaltung. Auf unterhaltsame Weise schilderte Kohnen, wie sie nach einem Auslandsaufenthalt in ihre Geburtsstadt München zurückkehrte und vergeblich nach einem Krippenplatz für ihre Tochter suchte. Das Thema Kinderbetreuung und Bildung seien für sie daher immer ein wichtiges Thema geblieben. Parallelen fanden die Gesprächspartner in ihrem Engagement in der Kommunalpolitik, wo man sehr nah an den Menschen dran sei und unmittelbar wahrnehmen könne, wie sich die eigenen Maßnahmen auswirken. Das Publikum hatte ebenfalls Gelegenheit, Natascha Kohnen zu befragen. So äußerte sich die Spitzenkandidatin sowohl zu den zunehmenden Problemen der Menschen bei der Suche nach Wohnraum mit bezahlbaren Mieten als auch zum Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs. red