Frischer Wind im Generationenhaus

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Das Generationenhaus in Herzogenaurach wirkt von außen unscheinbar. Im Inneren gibt es allerdings eine Fülle von Angeboten.
Das Generationenhaus in Herzogenaurach wirkt von außen unscheinbar. Im Inneren gibt es allerdings eine Fülle von Angeboten.
FT-Archiv, Bernhard Panzer
Jens Nautscher
Jens  Nautscher
 

Personal  Mit Jens Nautscher kommt ein neuer Mitarbeiter in die Herzogenauracher Einrichtung, der reichlich Erfahrung mitbringt. Er ist offen für Ideen der Besucher und hat ein offenes Ohr für Probleme.

Das Generationenzentrum Herzogenaurach hat einen neuen Mitarbeiter : Seit kurzem ist Jens Nautscher im Fachbereich Generationen plus tätig.

Neue Konzepte entwickeln

Im Bereich Generationen plus bleibt Altbewährtes bestehen und soll mit neuen Konzepten und Angeboten ergänzt werden. Nautschers neues Aufgabengebiet liegt in der Betreuung der Bürger, die über 60 Jahre alt sind. Hinzu kommen das Gestalten und Neuentwickeln von Angeboten für diese größer werdende Bevölkerungsgruppe. Auch Beiträge zum Ferienprogramm während der Sommerferien sind wieder geplant, so dass Großeltern gemeinsam mit ihren Enkeln Zeit verbringen können.

Wer den neuen Mitarbeiter der Fachbereichs Generationen plus besuchen will, kann dies in der Zeit zwischen 9 und 15 Uhr gerne tun. Eine telefonische Voranmeldung ist sinnvoll. Nautscher hat ein offenes Ohr für Anfragen, Anregungen und Ideen .

Im Februar geht es bereits mit den ersten Angeboten los − so etwa mit dem Frauenfrühstück. Das erste Frühstück wird am Freitag, 10. Februar, ab 9 Uhr im großen Saal stattfinden.

Die Teilnehmerzahl wurde auf 30 festgelegt, so dass die Kapazitäten des Raumes nicht überstrapaziert werden. So soll eine angenehme Atmosphäre für Frühstück und Geselligkeit entstehen. Der Unkostenbeitrag für das Frühstück beträgt vier Euro. red