Ob Praktikumsjahr oder direkt mit Ausbildung oder Studium starten: Viele Wege führen nach der Schule in das Berufsleben. Einer davon ist die...
                           
          
           
   
           Ob Praktikumsjahr oder direkt mit Ausbildung oder Studium starten: Viele Wege führen nach der Schule in das  Berufsleben . Einer davon ist die Ausbildungsbörse des Landkreises Erlangen-Höchstadt am heutigen Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr.
       
Dabei stellen Handwerks-, Mittelstands- und Großbetriebe die Ausbildung für junge Leute in der Region vor. Sie findet zum 19. Mal und erstmals in enger Zusammenarbeit mit der Stadt  Herzogenaurach  als Open-Air-Veranstaltung in der Innenstadt statt. Bei einem Vorgespräch zur Ausbildungsbörse in der Herzogenauracher Innenstadt machte sich  Landrat   Alexander Tritthart  gemeinsam mit Bürgermeister  German Hacker  ein Bild von dem neuen Austragungsort an der frischen Luft.
 Im Gespräch mit Vertretern der  Bundesagentur für Arbeit , der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, dem Staatlichen Beruflichen  Schulzentrum  und der Kreishandwerkerschaft waren sich alle einig: Perspektiven für junge Generationen entstehen häufig durch Netzwerke vor Ort. „Nach einer coronabedingten Zwangspause freue ich mich sehr, dass unsere Ausbildungsbörse wieder stattfindet. 
 70 Aussteller kommen
Schule und Ausbildung bereiten den Weg für eine erfolgreiche berufliche Zukunft“, sagte  Landrat   Alexander Tritthart . Als eine der „Bildungsregionen in Bayern“ will der Landkreis gemeinsam mit dem Kreistag Bildung noch besser machen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig und zukunftsorientiert gestalten. 
Die Ausbildungsbörse des Landkreises soll  Schülern  sowie der ansässigen Wirtschaft eine ungezwungene Plattform bieten.
Insgesamt haben sich rund 70 Aussteller gemeldet, die um Nachwuchs werben wollen. Wer einen Ausbildungsplatz sucht oder sich für ein  duales Studium  interessiert, kann dort mit den Firmen ins Gespräch kommen, sich über deren Angebote informieren und Tipps zu Bewerbung und Berufswahl holen. Beispielsweise stellen sich der ÖPNV im Landkreis und das  Technische Hilfswerk  vor.