Kultur Die Veranstalter der Konzertreihe gehen von einer reibungslosen Saison aus.
Die Schüttbau-Meisterkonzerte gehen mit einem herausragenden Ensemble an den Start in die Saison 2021/22. Am Samstag, 2. Oktober, 17 Uhr, wird Christoph Eß, der in der Region bestens bekannte Solo-Hornist der Bamberger Symphoniker , mit seinem Ensemble German Hornsound und einem kurzweiligen und launigen Auftaktkonzert diese inzwischen gut etablierte Reihe eröffnen.
Wieder hat der künstlerische Leiter Friedemann Wezel ein wunderbares, ausgesprochen abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, heißt es in einer Pressemitteilung: Auf German Hornsound folgt am 6. Nvember Michael Metzler, Schlagzeug, mit seinen beiden Söhnen als „special guests“. Die Pianistin Natalia Ewald, Trio Vivente, Duo con energía (Gewinner des Deutschen Musikwettbewerbs 2019) und il capriccio mit der zauberhaften Sopranistin Sarah Wegener komplettieren die Saison. Alle Details sind auf der Internetseite www.schuettbau-meisterkonzerte.de zu finden.
Anders als gehofft, wird die Veranstalter und ihre Gäste das Thema Corona immer noch nicht in Ruhe lassen, „aber die Rahmenbedingungen lassen doch eine einigermaßen ungetrübte Durchführung der Konzerte erwarten. Wir werden noch auf manches Verzaubern im ,Drumherum‘ verzichten, rechnen aber damit, dass wir diesmal kein Konzert absagen müssen. Sichern Sie sich am besten gleich ein ganzes Abonnement!“, schreibt Barbara Goschenhofer in der Mitteilung.
Die aktuellen, sehr kurzfristig geänderten offiziellen Vorgaben erlauben es, bei der traditionellen Uhrzeit 17 Uhr zu bleiben und den Saal gefüllt zu planen. Sollte sich kurzfristig eine Änderung ergeben, werden die Veranstalter ein „Doppelkonzert“ mit den Anfangszeiten 17 Uhr und 19.30 Uhr anbieten.
Sowohl Abonnement als auch Einzelkarten erhalten die Liebhaber der Schüttbau-Meisterkonzerte bis auf weiteres nur im Vorverkauf und direkt bei Michael Hömer unter Telefon 09523-5475 oder E-Mail m.hoemer@gmx.de. Ein Saison-Abonnement kostet 120 Euro, eine Einzelkarte 28 Euro, Schüler und Studenten zahlen 14 Euro. red