Juristin Vanessa Willacker übernimmt Abteilungsleitung

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Regierungsrätin Vanessa Willacker ist die neue Abteilungsleiterin für Soziales und Gesundheit im Landratsamt. Landrat Wilhelm Schneider wünschte der Juristin einen guten Start bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit.
Regierungsrätin Vanessa Willacker ist die neue Abteilungsleiterin für Soziales und Gesundheit im Landratsamt. Landrat Wilhelm Schneider wünschte der Juristin einen guten Start bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit.
Foto: Moni Göhr/Landratsamt Haßberge

Die Abteilungsleiterriege der Landkreisverwaltung ist jetzt wieder komplett: Regierungsrätin Vanessa Willacker hat die Leitung der Abteilung II Sozial...

Die Abteilungsleiterriege der Landkreisverwaltung ist jetzt wieder komplett: Regierungsrätin Vanessa Willacker hat die Leitung der Abteilung II Soziales und Gesundheit übernommen, wie das Landratsamt mitteilte. Zu ihren Zuständigkeiten gehören das Jugendamt , das Amt für Soziales und Senioren , Gleichstellungsstelle und Gesundheitsamt .

Vanessa Willacker ist in Schweinfurt geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte die 27-Jährige Rechtswissenschaft an der Universität Tübingen . Während des Referendariats war sie am Landgericht Hechingen tätig; zuletzt war sie dort der Staatsanwaltschaft zugeteilt. Ihr Anwaltspraktikum absolvierte sie in mittelständischen Kanzleien in Sindelfingen und Hechingen. Hier konnte sie wertvolle Erfahrungen über das juristische Arbeiten in der Praxis sammeln. Ihr Pflichtwahlpraktikum leistete sie in einer Kanzlei in Reutlingen, bevor sie ihr zweites Staatsexamen im Oktober 2020 bestand.

In ihrer Freizeit treibt die junge Juristin gerne Sport, sie wandert und fährt Fahrrad. Zu ihren Hobbys zählen außerdem Reisen, Kochen und Backen.

Landrat Wilhelm Schneider sicherte der neuen Abteilungsleiterin eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu. "Gemeinsam - in der Führungsriege und mit den Beschäftigten - wollen wir als Landkreisverwaltung für unsere Bürger und für die Weiterentwicklung unseres Landkreises Haßberge ar-beiten", sagte Schneider. red