Grundschule wurde zum Forschungslabor

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Die kleinen Forscher der "Miniphänomenta" Foto: Karl-Heinz Hofmann
Die kleinen Forscher der "Miniphänomenta" Foto: Karl-Heinz Hofmann

Die Grundschule Weißenbrunn feierte ein Schulfest mit vielen Facetten. Bürgermeister Egon Herrmann lobte in seinem Grußwort die großartigen Initiativen und ...

Die Grundschule Weißenbrunn feierte ein Schulfest mit vielen Facetten. Bürgermeister Egon Herrmann lobte in seinem Grußwort die großartigen Initiativen und Projekte der offenen Ganztags- Grundschule. Die Prüflinge des Selbstbehauptungskurses wussten mit ihrer Geschicklichkeit und ihren Selbstbehauptungsmethoden zu überzeugen.
Und noch etwas gefiel dem Gemeindeoberhaupt ganz besonders: die Teilnahme am Projekt "Miniphänomenta", ein Projekt vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft unter Leiterin Eva Hinterhuber. Sie erörterte auch Sinn und Zweck dieses Projektes. Über Tage wurde die Grundschule zum Experimentierpalast und Forschungslabor. Mit zahlreichen Experimenten, mit schwingenden Pendeln, tanzenden Wasserteufeln, starken Magneten und vielen weiteren Phänomenen wurden die Kinder über zwei Wochen in ihren Bann gezogen.
52 technisch-naturwissenschaftliche Stationen waren zu Besuch. Im ganzen Schulhaus waren die Versuche aufgebaut und die Schüler konnten forschen, staunen und begreifen und das ganz selbstständig. Die Kinder haben eigene Hypothesen entwickelt, kreative Lösungswege gesucht und Zusammenhänge entdeckt. Aus Neugier wurde echter Forschungsdrang. Dafür dankte im Namen der Grundschüler "Mini-Einstein" Denny für die spannenden Experimente dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft und bayme vbm, die als Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern das Projekt unterstützen. eh