Für Krum zählt im Kellerderby gegen Altbessingen nur Sieg

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Durchstarten heißt es für die Haßbergvereine in der Fußball-Bezirksliga Unterfranken Ost. Nach zwei Niederlagen über Ostern hat der FSV Krum (14.) im Kampf um den Klassenerhalt am Sonntag (15 Uhr) die...

Durchstarten heißt es für die Haßbergvereine in der Fußball-Bezirksliga Unterfranken Ost. Nach zwei Niederlagen über Ostern hat der FSV Krum (14.) im Kampf um den Klassenerhalt am Sonntag (15 Uhr) die DJK Altbessingen (13.) zu Gast. Nach 0:12 Toren - 0:5 in Krum und 0:7 gegen die FT Schweinfurt - ist die DJK Dampfach (6.) beim TSV Münnerstadt (12.) gefordert. FSV Krum - DJK Altbessingen Nach zwei schwachen Leistungen zu Ostern stehen die Krumer mit dem Rücken zur Wand. "Uns fehlte der nötige Biss. Zuletzt ließen die Jungs Einsatz und Willen vermissen in Partien, in denen mehr möglich war", ärgert sich FSV-Abteilungsleiter Marco Schorr. Nun gastiert im Zeiler Ortsteil mit der DJK Altbessingen (13./27 Punkte) das Team, das den Relegationsrang innehat und direkt vor Krum steht. Und die DJK hätte es laut Schorr verstanden, um was es gehe, wie die jüngsten Ergebnisse zeigten. Der Aufsteiger aus Main-Spessart holte an Ostern vier Punkte, darunter gegen den Vierten aus Oberschwarzach.

Schorr: "Ich weiß nicht, ob es so einfach ist, den Schalter umzulegen, und ob die Jungs Abstiegskampf können." Das Team könne gegen jeden punkten und habe das Potenzial, wie jüngst gegen Dampfach gesehen, aber sie müsse es auch wieder zeigen. TSV Münnerstadt - DJK Dampfach

"Die Mannschaft ist nach zwölf Gegentoren in zwei Spielen total verunsichert", weiß Horst Dombrowski von der DJK Dampfach um den angeschlagenen Zustand seiner Kicker. Daher fahre das Team mit gemischten Gefühlen zum TSV Münnerstadt, der sich mit dem 2:0 in Krum wieder etwas Luft verschafft hat im Abstiegskampf. Dampfachs spielender Co-Trainer Paul Tudor hofft, dass sich seine Jungs trotz verletzungs- und berufsbedingter Ausfälle auf ihre Stärken besinnen. ar