Wie geht es mit dem seit 2014 geschlossenen Freizeitpark „Fränkisches Wunderland“ in Plech (Landkreis Bayreuth) weiter? Zu dieser Frage hat die Geschä...
Wie geht es mit dem seit 2014 geschlossenen Freizeitpark „Fränkisches Wunderland“ in Plech (Landkreis Bayreuth) weiter? Zu dieser Frage hat die Geschäftsführerin der Kansas City Management GmbH, Birgit Hübner, nun ein Statement abgegeben.
„Bedauerlicherweise ist es so, dass das erste Ergebnis aus den Gesprächen im Dezember nicht zugunsten der kurzfristigen Aufarbeitung des Fünf-Stufen-Plans ausgefallen ist“, schreibt Hübner im Namen des Wunderland-Teams.
Der gemeinsame Nenner
Und weiter: „Wir nehmen nun nochmals all unsere Energie zusammen und werden im Laufe des Januars die sekundäre Möglichkeit für das Fortbestehen des Parks durch uns aufarbeiten, abstimmen und Entscheidungen treffen.“ Im besten Fall werde man noch einmal auf die Gemeinde Plech zugehen, in der Hoffnung, einen gemeinsamen Nenner zu finden und die „Harmonie für die Zusammenarbeit hier final zu stärken“.
Das Wunderland-Team sei sich sicher, dass die Gemeinde ebenfalls die Interessen des Parks vertrete, es aber wie in vielerlei Partnerschaften oft ein paar Anläufe brauche, bis die Balance zwischen den Parteien wieder gefunden sei. Weiter heißt es in der Stellungnahme: „Wir bitten bei all dem jedoch um Verständnis, dass wir nach der rückblickenden Zeit des Kampfes, allen mentalen und physischen Einsätzen des Teams nunmehr primär für uns und unsere Familien entscheiden müssen, inwiefern wir nochmals gewisse Parameter aufrollen, prüfen und vorlegen werden.“
Aktuell sei es so, dass hierfür per 1. Januar drei Monate angesetzt sind. Jedoch werde es seitens des Teams nicht so lange dauern, bis man entsprechend intern Weiteres abgewogen habe. Alleine aufgrund dessen, dass eine Wiedereröffnung der ersten Teilfläche des Parks zwingend für August dieses Jahres klappen müsse, sei ein zeitnahes Ergebnis für alle rund um das Wunderland-Team wichtig.