Spannende Stunden der Erkundung und Entdeckung fanden kürzlich im Forchheimer Stadtarchiv statt, als die SPD-Stadtratsfraktion eine exklusive Führung durch die faszinierenden Schätze der...
Spannende Stunden der Erkundung und Entdeckung fanden kürzlich im Forchheimer Stadtarchiv statt, als die SPD-Stadtratsfraktion eine exklusive Führung durch die faszinierenden Schätze der Vergangenheit erhielt. So heißt es in einer Pressemitteilung der SPD-Stadtratsfraktion.
Beeindruckende Vielfalt
Die Stadtarchivarin Miriam Mulzer gewährte dabei einen tiefen Einblick in ihre Arbeit mit der reichen Geschichte und Kultur der Stadt. Von historischen Dokumenten bis hin zu seltenen Fotografien, Karten und persönlichen Aufzeichnungen bietet das Archiv eine beeindruckende Vielfalt an Materialien, die Jahrhunderte der Stadtgeschichte dokumentieren.
Beeindruckt waren die Stadträtinnen und Stadträte von der ältesten Urkunde des Archivs, einer Pergamentschrift aus dem Jahre 1305. In dieser Urkunde ist eine Sammlung verschiedenster Rechte in Forchheim niedergeschrieben worden.
Historische Forschung
Das Stadtarchiv spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung historischer Forschung, Bildung und kultureller Sensibilisierung. Nachdenklich wirkten auf die Stadträtinnen und Stadträte auch die erhalten Materialien aus der NS-Zeit. Originale Fotoaufnahmen der Deportation der Forchheimer Jüdinnen und Juden als auch Exemplare der NS-Hetzschrift „Der Streiter“.
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