Pfandbons für das „Haus für Kinder“ Pinzberg

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Übergabe der Spendenbox in der Aldi-Filiale in der Bayreuther Straße in Forchheim (v. r.): Christian Meißner (Regionalverkaufsleiter Aldi Süd), Claudia Weigand (Einrichtungsleitung „Haus für Kinder“ Pinzberg), Isabell Schmidt (stellvertretende Ein...
Übergabe der Spendenbox in der Aldi-Filiale in der Bayreuther Straße in Forchheim (v. r.): Christian Meißner (Regionalverkaufsleiter Aldi Süd), Claudia Weigand (Einrichtungsleitung „Haus für ...
Übergabe der Spendenbox in der Aldi-Filiale in der Bayreuther Straße in Forchheim (v. r.): Christian Meißner (Regionalverkaufsleiter Aldi Süd), Claudia Weigand (Einrichtungsleitung „Haus für Kinder“ Pinzberg), Isabell Schmidt (stellvertretende Ein...
Aldi Süd

Pfand abgeben und gleichzeitig Gutes tun: Kunden von Aldi Süd hatten in der Filiale Bayreuther Straße 10 in Forchheim die Möglichkeit, ihren Pfandbon an das „Haus für Kinder“ Pinzberg zu spenden.

Damit so viele Menschen wie möglich ihren Pfandbon spendeten, hielt Aldi laut Pressemitteilung den Aufwand für die Kunden so gering wie möglich. Direkt im Eingangsbereich hing neben den Pfandautomaten die bunt gestaltete Spendenbox, die die Kinder aus Pinzberg eigens für die Spendenaktion angefertigt hatten. Die Kunden konnten hier einfach ihren Pfandbon einwerfen. Die Kinder hofften auf zahlreiche Pfandbonspenden – der Erlös soll für neues Spielmaterial sowie für Snacks und Zutaten für gemeinsame Mahlzeiten verwendet werden.

Als Hauptpartner der „Gemüse-Ackerdemie“ möchte Aldi Süd den Angaben zufolge unter anderem dazu beitragen, dass sich folgende Vision erfüllt: Bis 2030 soll jedes Kind die Möglichkeit erhalten, den Wachstums- und Wertschöpfungsprozess von Lebensmitteln in seiner Kita- und Schullaufbahn zu erleben. Aldi Süd führt nach eigenen Angaben über das Jahr verteilt mehr als 1000 Bio-Produkte. red