Mit 100 Besuchern war das erste Basilikakonzert in Gößweinstein nach der zwangsbedingten Corona-Pause ausgebucht und damit die höchstmögliche Anzahl d...
Mit 100 Besuchern war das erste Basilikakonzert in Gößweinstein nach der zwangsbedingten Corona-Pause ausgebucht und damit die höchstmögliche Anzahl der Plätze in der Basilika aufgrund der Corona-Bestimmungen besetzt. Basilikaorganist Georg Schäffner und der Breitenlesauer Saxofonist Johannes Neuner boten dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm aus vier Jahrhunderten mit geistlichen Werken des 18. bis 21. Jahrhunderts.
Schwerpunkt 19. Jahrhundert
Den Schwerpunkt der dargebrachten Kompositionen bildete das 19. Jahrhundert, die Entstehungszeit des Saxofons. Johannes Neuner stellte durch sein virtuoses und dynamisches Spiel alle Facetten seiner Kunst unter Beweis. Am Ende des Konzerts erhielten Neuner und Schäffner großen Beifall, der zu einer Zugabe aus der Oper „Phantom der Oper“ führte. tw