Das „Antistadl“-Festival mit den Bands „Boxgalopp“, „Kapelle Rohrfrei“, „The Travelling Playmates“, „Derabeudisches Orkester Oberfranken“ und „Oansno“ findet am Freitag, 26. Januar, im E-Werk...
Das „Antistadl“-Festival mit den Bands „Boxgalopp“, „Kapelle Rohrfrei“, „The Travelling Playmates“, „Derabeudisches Orkester Oberfranken “ und „Oansno“ findet am Freitag, 26. Januar, im E-Werk Erlangen statt. Beginn ist um 20 Uhr.
Das laut Pressemitteilung heißeste „Volxmusik“-Festival Frankens ruft. Ein ganz vorzügliches Aufgebot an Bands mit Musikbeteiligung aus dem Forchheimer Landkreis konnte das Orga-Team um den aus Heroldsbach stammenden „Antistadl“-Meister David Saam demnach zusammenstellen.
Eröffnet wird der Abend von den Hausbands des Festivals , „Boxgalopp“ und „Kapelle Rohrfrei“. Sie fusionieren für den „Antistadl“ zur „Supergroup des fränkischen Highspeedfolk, der pumpenden Punkpolka und des cremigen Dahinschmelzwalzers“. Auf ihren Konzerten hüpfen alle fröhlich durcheinander, schmettern inbrünstig traditionelle Megahits oder liegen sich schmachtend in den Armen.
Die „Travelling Playmates“ aus Fürth verlegen die Sümpfe Louisianas in das heimische Rednitz-Pegnitz-Regnitz-Delta. „Zydeco“ vereinigt sich mit anderen Musikstilen Nord- und Mittelamerikas. Dabei entsteht der völlig neue Rhythm-and-Voodoo-Sound, in dem Soul, Rock ’n’ Roll, Surf, Latinosounds und Frankenfolk eine Symbiose eingehen.
Als Saalband spielt mitten unter den Leuten unverstärkt – und daher nach eigenen Worten ökologisch vollkommen unbedenklich – das „Derabeudische Orkester Oberfranken “. Die wilde Musikbande hat sich der Partymusik verschrieben, wie sie hierzulande vor über hundert Jahren junge Menschen auf die Tanzflächen gelockt hat.
Hierzulande kennt man „Oansno“ in erster Linie aus dem Fernsehen oder Internet. Das „Antistadl“-Festival hat die musikverrückten vier aus Bayern nach Franken gelockt. Seit Jahren heizt die Band in den Clubs ihrer Heimatstadt München gehörig ein. Ihr Mix aus Bayernska, Balkanbeats, Hip Hop und Reggae sei unwiderstehlich.
Der fränkisch-bayerische Freundschaftsabend kann kommen. Weitere Infos und Kontakt unter antistadl.de. red