Fensterbrettla

1 Min

VON Leo Hühnlein Die Fußballer der SG Wolfsberg/Geschwand, die sich seit dem Zusammenschluss "Gschwonda Wolfsrudel" nennen, trotzten in der Kreisklasse 3 dem Spitzenreiter aus Pott...

VON Leo Hühnlein

Die Fußballer der SG Wolfsberg/Geschwand, die sich seit dem Zusammenschluss "Gschwonda Wolfsrudel" nennen, trotzten in der Kreisklasse 3 dem Spitzenreiter aus Pottenstein ein 2:2-Remis ab. Sogar ein Sieg war möglich, erklärte Spielleiter Marcus Egloffstein, und zwar aus eigener Leistungsstärke, ohne Fremdhilfe, wie das bisweilen bei überraschenden Ergebnissen verlautet. Im Fußballer-Jargon wird oft vom ominösen "Zwölften Mann" gesprochen, der dem Gegner dann wohl entscheidend half, wenn sich eine Seite vom Schiedsrichter benachteiligt fühlt. Beim Spiel in Wolfsberg hatten beide Reihen keinen Grund, an der Unparteilichkeit des Schiedsrichters zu zweifeln. Dennoch standen zwölf Wölfe auf dem Rasen: Der Name des eingeteilten Nürnberger Referees lautete Dieter Wolfsberger.