von unserem Mitarbeiter KaRL-HEINZ FRANK Ebermannstadt — Er hat auch nach fast 50 Jahren nichts von seinem großartigen Können eingebüßt - jetzt gab der "Chor der Chorleiter" des Fr...
von unserem Mitarbeiter KaRL-HEINZ FRANK
Ebermannstadt — Er hat auch nach fast 50 Jahren nichts von seinem großartigen Können eingebüßt - jetzt gab der "Chor der Chorleiter" des Fränkischen Sängerbunds in der Oberen Kirche auf Burg Feuerstein sein Abschiedskonzert.
Nachdem sich ein Fortbestehen mit nur noch 26 Sängern in der Praxis als nicht durchführbar herausstellte, war nun das Ende für die singenden Chorleiter gekommen.
Nunmehr sagten die Sänger mit ihrem immer noch großartigen Stimmvolumen "Wo alles begann, da soll es enden" keineswegs leise, aber durchaus mit einer gewissen Rührung unwiderruflich Adieu.
Dabei konnten die Chorleiter mit Werken wie dem "Ave Maria" von Franz Biebl, dem "Hymnus" von Valentin Eduard Becker oder auch den "Drei Chansons" von Gerhard Deutschmann und "Drei tierische Lieder" von Wolfgang Kurz immer noch mit ihren Klangvolumen und der sichtbaren Freude am Chorgesang überzeugen.
Instrumentale Musik Dabei wurden sie von Hans-Georg Busch und Hans Volkert (Tenor), Bernd Thoma (Bariton), Bernd Legal und Rolf Otto (Bass) ebenso glänzend unterstützt wie vom Instrumental-Collegium Lichtenfels, das gleichfalls unter der Leitung von Konzertmeister Heinz Wilk stand.
Das Collegium brachte unter anderem die Ouvertüre und Gavotte und Bourree aus der "Suite baroque" zu Gehör.