Im Mittelpunkt der Hauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Dörfles-Esbach mit seinem Vorsitzenden Herold Thomä an der Spitze standen Ehrungen langjähriger Mitglieder und der Vortrag der Kriminalpolizei...
Im Mittelpunkt der Hauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Dörfles-Esbach mit seinem Vorsitzenden Herold Thomä an der Spitze standen Ehrungen langjähriger Mitglieder und der Vortrag der Kriminalpolizei Coburg zum Thema "Enkeltrick, Haustürgeschäfte ...". Der VdK-Ortsverband Dörfles-Esbach freut sich über steigende Mitgliederzahlen. Bei 34 neuen Mitgliedern und 23 Abgängen kann der OV einen Zuwachs von immerhin fünf Prozent verbuchen und stolz auf 314 Mitglieder sein. Bürgermeister Udo Döhler betonte in seinem Grußwort, dass der Sozialverband VdK ein starker Verband mit viel politischem Einfluss sei. Er sei wichtig für alle, die im sozialen Bereich Probleme hätten, wie bei der Einstufung in die Pflegegrade, der Leistungsgewährung oder der Klärung von Rentenansprüchen. Hier stehe der VdK den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite, sagte Döhler. Eine Barrierefreiheit sei für ein selbstbestimmtes Leben unverzichtbar. Die Gemeinde Dörfles-Esbach bemühe sich um Personen mit einem Handicap ganz besonders, betonte Döhler, und es liege ihr auch am Herzen, den Kontakt zu den Senioren zu halten. Das kommende Bürgerhaus und auch der Zugang zum Rathaus sowie die Bushaltestelle am Wendeplatz sollen barrierefrei gestaltet werden, informierte der Bürgermeister.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Christine Schebesch und Walter Weinhold, für 30 Jahre Christa Häring, Manfred Förnbacher und Clemens Götz geehrt.
Den Dank an die vielen engagierten Ehrenamtlichen überbrachte die VdK-Kreisvorsitzende Susann Biedefeld. Es gebe nur noch drei Bürgermeister im Kreis Coburg, die noch kein Mitglied im Sozialverband VdK seien, stellte Biedefeld fest und verband das mit einer Einladung an die Bürgermeister, dem Verein beizutreten. Denn ein enger Kontakt zur Politik und speziell zur Kommunalpolitik sei sehr wichtig. Wolfgang Desombre