Die Erleichterung war aus den Gesichtern zu lesen. Mit der Quote wurde für die Fos am Rennsteig ein wichtiger Schritt für die staatliche Anerkennung und auc...
Die Erleichterung war aus den Gesichtern zu lesen. Mit der Quote wurde für die Fos am Rennsteig ein wichtiger Schritt für die staatliche Anerkennung und auch für den Fortbestand dieser Schule erreicht.
Großen Respekt vor den Schülern und vor den Verantwortlichen. So haben Schulleiter Hubert Sendl und die Projektgruppe mit den beteiligten Unternehmen nach den Turbulenzen vor zwei Jahren an dieser Schule festgehalten. Es hat sich gezeigt, dass bei neuen Projekten oftmals gewisse Anlaufschwierigkeiten in Kauf genommen werden müssen. Es hat sich aber auch gezeigt, dass sich Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen auszeichnen. Das Schiff "Fos am Rennsteig" scheint auf Kurs zu sein.
Nun bleibt zu wünschen, dass auch in den nächsten Jahren der Fos-Standort in Ludwigsstadt bleibt.
Schon allein deshalb, weil die Fos ein "Kind des Nordens" ist und als wichtiger Standortfaktor von Bedeutung für die Rennsteig-Region ist. Und was die Schülerzahlen betrifft, Jacqueline Kaiser hat es indirekt gesagt: "Der Weg von Kronach nach Ludwigsstadt ist nicht weiter als von Ludwigsstadt nach Kronach."