Kerstin Fiedler
Die Mannschaftsführerin des Aufsteigers Gut Holz/Rosenberg will das neue Spielsystem zusammen mit ihren Mannschaftskameradinnen ausprobieren und geht ganz locker an die 120 Wurf heran. Lieber hätte sie 100 Wurf weiter gespielt, fügt sich aber dem Dirigat von oben. "Man kann doch nicht schimpfen, wenn man gar nicht weiß, wie sich das neue System spielt", meint sie. Die Gut-Holz-Damen wollen sich überraschen lassen. Kerstin Fiedler sieht Vor- und Nachteile im neuen Spielmodus. Da müsse man in die Vollen "schon was bringen", sonst könne man das beim Abräumen nicht mehr aufholen. Wenn man ein Räumen vergeige, habe man noch drei Bahnen zum Korrigieren.