Wie der SV Gößweinstein mitteilt, hat sich der Verein bereits am Donnerstag von Spielertrainer Florian Wehrfritz getrennt. Er hätte den SV ohnehin am Saison...
Wie der SV Gößweinstein mitteilt, hat sich der Verein bereits am Donnerstag von Spielertrainer Florian Wehrfritz getrennt. Er hätte den SV ohnehin am Saisonende Richtung Hiltpoltstein verlassen. Der Gößweinsteiner Hans-Peter Wolf und Spielervater Robert Wächter übernehmen den Tabellen-14. der Kreisliga 2 ER/PEG bis Saisonende, bevor in der neuen Runde der Bammersdorfer Rames Berisha an der Seitenlinie stehen wird.
Onkel Wolf übernimmt
Wolf ist Onkel des Gößweinsteiner Brüdertrios um Kapitän Michael, Torhüter Andreas und Abwehrchef Matthias Stenglein und coachte den SV schon in der Saison 2010/11, als der Kreisliga-Aufstieg in der Relegation knapp im Elfmeterschießen scheiterte. Wächters Sohn Sven kickt ebenfalls beim SV.
Das Team wartete sechs Partien lang auf einen Sieg, weshalb der Verein vergangene Woche die Reißleine zog.
Prompt gab es im Sechs-Punkte-Spiel beim SC Eckenhaid einen 3:1-Erfolg. Dennoch fehlen der Mannschaft noch drei Punkte sowohl zum Schleuderplatz, den Eckenhaid innehat, als auch zum ersten Nichtabstiegsrang.
Da Silva und Jens Zweck zurück
Um den Klassenerhalt zu sichern, greift der SV nicht nur auf Wolf und Wächter zurück, sondern begrüßt auch zwei Rekonvaleszenten im Kader. Pablo Almeida da Silva kehrte am 24. April nach elf Monaten verletzungsbedingter Pause auf den Platz zurück. In derselben Begegnung lief der ehemalige Spielertrainer Jens Zweck nach zehn Monaten Unterbrechung wieder im SV-Trikot auf.
hü
