Seit 25 Jahren bildet die Hochschule Coburg IT-Talente aus. Anlass für ein festliches Treffen mit Ehemaligen, wie die Hochschule Coburg mitteilt: „Die Jubiläumsfeier der Fakultät Elektrotechnik und Informatik zeigte, warum Informatik in Coburg mehr ist als ein Studiengang – und warum sie für die Zukunft immer wichtiger wird.“
Hunderte Absolventen
Mit der Eröffnung des Diplomstudiengangs Informatik wurde am 1. Oktober 2000 an der Hochschule Coburg der Grundstein gelegt. Was mit einer kleineren Zahl Studierender begann, hat sich zu einem etablierten Ausbildungszentrum für IT-Fachkräfte in der Region entwickelt, heißt es in der Mitteilung der Hochschule. Hunderte von Absolventinnen und Absolventen arbeiten heute in führenden Unternehmen oder haben sich als erfolgreiche Gründerinnen und Gründer etabliert.
Feierliches Programm
Zahlreiche Absolventinnen und Absolventen, Lehrende, Studierende, Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen blickten gemeinsam auf ein Vierteljahrhundert erfolgreicher akademischer Tradition zurück. Die Keynote übernahm ein Professor, der bereits seit 2002 an der Hochschule lehrt und die Entwicklung fast von Anfang an erlebt hat: Thomas Wieland vereinte voller Humor und mit ein wenig Nostalgie Rückblicke auf die Entwicklung der Informatik-Ausbildung in Coburg und Ausblicke auf künftige Herausforderungen und Trends in der IT-Branche.
KI und Nachhaltigkeit
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war eine moderierte Podiumsdiskussion, in der Professoren der Fakultät mit drei Alumni, die bei Bosch, HUK Coburg und Mercedes-Benz tätig sind, über die Zukunft der Informatik-Ausbildung diskutierten. Themen wie Künstliche Intelligenz , nachhaltige Digitalisierung und die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes standen im Mittelpunkt des lebhaften Austauschs.