Ludwigsstadt/Windheim — Beim jüngsten Blutspendetermin konnten die freiwilligen Helfer der BRK-Bereitschaft Ludwigsstadt im BRK-Alten- und Pflegeheim die geplanten 80 Spender toppe...
Ludwigsstadt/Windheim — Beim jüngsten Blutspendetermin konnten die freiwilligen Helfer der BRK-Bereitschaft Ludwigsstadt im BRK-Alten- und Pflegeheim die geplanten 80 Spender toppen und stolze 93 Blutspender begrüßen, darunter sieben Erstspender. Unter den Stammspendern war Niedt Aylin Selina aus Buchbach, die eine Anstecknadel für dreimaliges Spenden erhalten hat. Sebastian Thiem aus Ebersdorf, der zum 50. Mal Blut für kranke Menschen zur Verfügung stellte, wird zu einem späteren Zeitpunkt vom BRK-Kreisverband zu einem Essen eingeladen und für seine Spendenbereitschaft geehrt. Das achtköpfige Helferteam der BRK-Bereitschaft Ludwigsstadt bietet zu jedem Blutspendetermin auch eine Kinderbetreuung an und freut sich über jeden neuen Spender. Dort hofft man bereits wieder auf eine rege Teilnahme beim nächsten Mal (22.
Januar 2016).
Drei "75er"
Wenn in Windheim auch die Teilnehmerzahlen der bisherigen Blutspendetermine diesmal bei weitem nicht erreicht wurden, kamen zum jüngsten Termin in Windheim dennoch 77 spendenwillige Mitbürger, von denen 68 ihr Blut für kranke und verletzte Mitmenschen geben durften. Erfreulicherweise hatten sich auch drei Erstspender eingefunden. Ingbert Weigelt als Organisator der Windheimer Termine und sein ehrenamtliches Helferteam sind jedoch zuversichtlich, dass bei den nächsten Terminen wieder an frühere Ergebnisse angeknüpft werden kann. Ein Dankeschön galt allen Spendern für ihr Engagement, Hausmeister Uli Löffler und der Schulleitung für das gute Miteinander. Für ihre selbstlose Hilfe und Treue wurden fünf Mehrfachspender zu einer gesonderten Ehrung eingeladen.
Reiner Löffler und Margit Rebhan (beide Buchbach) für 50 Spenden sowie Stefan Büttner (Kehlbach), Michael Vetterdietz (Windheim) und Manfred Erhardt (beide Windheim) für 75 Spenden.
Jeder Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren kann Blut spenden. Es schadet niemand, kann aber vielen Verletzten und Kranken das Leben retten.
hs/red