Am Wochenende herrscht typisches Herbstwetter in Franken: Dauerregen, Gewitter und ein Kältehammer haben uns fest im Griff. Die erste Schneeprognose für Teile des Freistaats gibt es auch schon.
Herbstwetter im Anmarsch: Dauerregen, Gewitter und ein Kältehammer erreichen Ober-, Unter- und Mittelfranken in der Nacht auf Freitag (25. September 2020).
Die Höchsttemperatur beträgt zum Wochenende hin durchschnittlich frische 15 Grad. Von Samstag bis Montag zieht ein Tief von Ungarn kommend über Polen nach Deutschland und bringt weiteren Dauerregen mit. "Der Herbst bricht jetzt mit aller Macht in Bayern herein", sagte Reik Schaab vom Deutschen Wetterdienst der dpa. Der Winter ist auch nicht weit.
Frühwinter nicht weit: erste Schneeprognose steht
Drei Tage lang soll es Schütten wie aus Eimern mit flächendeckend 100 Litern pro Quadratmeter. Wetterexperten rechnen sogar mit Hochwasser. Die Natur dürfte sich allerdings über den Regen freuen - genauso wie die Landwirte: "Der Boden staubt schon an der Oberfläche", sagte Alfons Baumann vom Bayerischen Bauernverband. Da wird es also Zeit, dass es mal wieder nass wird.
Kälter wird es zudem auch noch bis Montag (28. September 2020): acht bis 14 Grad und ordentlich starker bis stürmischer Nordwestwind. Im Süden Bayerns kann sogar mit Schnee gerechnet werden: Am Wochenende sollen die ersten Flocken auf 1200 bis 1400 Meter Höhe fallen und auch im Bayerwald kann man sich auf gepuderte Gipfel freuen.
Wenn es 3 Tage wie aus Eimern schüttet, kommen etwas mehr als 100 Liter pro Quadratmeter zusammen. Liebe InFranken-Redaktion, das ist doch alles Sensations'berichterstattung" auf übelstem Privatfernseh-Niveau!
Typisches Clickbait. und Effekthaschrei-Gesülze aus dem Hause Dominik Jung und inFranken.de plappert es nach.