Forchheims neuer Hingucker: Schrill und quietschbunt

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Beim Aufbau war die Installation für kurze Zeit zu sehen. Bis Donnerstagabend ist sie nun verhüllt Foto: Josef Hofbauer
Beim Aufbau war die Installation für kurze Zeit zu sehen. Bis Donnerstagabend ist sie nun verhüllt  Foto: Josef Hofbauer
Die Installation ist für die Öffentlichkeit noch verborgen. Foto: Josef Hofbauer
Die Installation ist für die Öffentlichkeit noch verborgen. Foto: Josef Hofbauer
 
So sieht sie aus. Foto: Josef Hofbauer
So sieht sie aus. Foto: Josef Hofbauer
 
So sieht sie aus. Foto: Josef Hofbauer
So sieht sie aus. Foto: Josef Hofbauer
 
So sieht sie aus. Foto: Josef Hofbauer
So sieht sie aus. Foto: Josef Hofbauer
 
Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
Foto: Josef Hofbauer
 
Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
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Foto: Josef Hofbauer
Foto: Josef Hofbauer
 

Am Donnerstagabend wird an der Sparkasse Forchheim die Installation "Talk to the Sky" des belgischgen Künstlers Arne Quinze enthüllt.

Für zwei, drei Stunden war sie bereits zu sehen, die 7,50 Meter hohe quietschbunte Skultptur des belgischen Künstlers Arne Quinze, ein verspätetes Geschenk anlässlich des 175-jährigen Bestehens der Sparkasse an die Stadt Forchheim. Offiziell wird die Skulptur "Talking to the sky" am Donnerstagabend von Sparkassenchef Ewald Maier und dem belgischen Künstler enthüllt.

Die Installation, die etwas an eine Giraffe erinnert, ist Teil seiner Serie "Natural Chaos". Die bisher geschaffenen Werke des flämischen Künstlers, der am liebsten mit gebrauchten Materialien arbeitet, stehen in Amerika, Brasilien, Frankreich und im Libanon. So ist "Talking to the sky" die einzige Installation, die dauerhaft in Deutschland aufgestellt wurde. Wie seine anderen Werke, will auch "Talking to the sky" provozieren. Quinze will in das Leben jener Passanten eingreifen, die mit der Skulptur konfrontiert werden.
Das Werk fordert eine Auseinandersetzung geradezu heraus.


Ein Hingucker

Auch wenn die Meinungen der Forchheimer über das Kunstwerk vermutlich auseinander gehen, ein Hingucker ist die bunte Installation an der östlichen Zufahrt zum Stadtzentrum allemal. Der Forchheimer Stadtrat, der das letzte Wort hatte, als es um die Entscheidung ging, bei welchem Künstler das Geschenk für die Stadt in Auftrag gegeben werden sollte, stimmte mit großer Mehrheit für den 45-jährigen Belgier.

Nachdem die Sparkasse in der Vergangenheit immer lokale oder regionale Künstler beauftragt hatte, durfte es diesmal eine Nummer größer sein.