In Forchheim verursachte ein Brand in einem Carport einen erheblichen Schaden. Mehrere Autos wurden beschädigt oder zerstört. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Zunächst wurde bei der Integrierten Leitstelle ein brennendes Elektrofahrzeug gemeldet - beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen dann bereits fünf Autos in Flammen. Wie die Forchheimer Feuerwehr und das Polizeipräsidium Oberfranken berichten, verursachte ein Feuer in einem Carport in Forchheim am Montagmorgen (11. August 2025) einen erheblichen Schaden. Die Polizei schätzt die Schadenssumme auf circa 400.000 Euro. Auslöser für den Brand könnte ein technischer Defekt gewesen sein.
Gegen 4.30 Uhr wurde die Feuerwehr demnach zu dem Brand alarmiert. Die Fahrzeuge, die im Carport eines Mehrfamilienhauses abgestellt waren, brannten lichterloh. Bewohner des angrenzenden Wohnhauses wurden nach Angaben der Polizei rechtzeitig durch die Einsatzkräfte in Sicherheit gebracht. Die alarmierte Feuerwehr verhinderte zudem ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude.
Forchheim: Brand in Carport ruft Feuerwehr auf den Plan - fünf Autos ausgebrannt
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ging das Feuer von einem an der Ladesäule geladenen Renault aus. Insgesamt wurden fünf Fahrzeuge zum Teil erheblich beschädigt oder brannten vollständig aus. Der Sachschaden wird auf bis zu 400.000 Euro geschätzt. Ein Anwohner erlitt leichte Beschwerden der Atemwege. Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes übernommen. Nach der ersten Begutachtung durch sogenannte Brandfahnder scheint ein technischer Defekt die Ursache zu sein.
Allein die Feuerwehr Forchheim war nach eigenen Angaben mit acht Fahrzeugen und circa 35 Ehrenamtlichen vor Ort - hinzu kamen mehrere Einsatzkräfte der Polizei. Das Wohngebäude wurde von der Feuerwehr entraucht und freigemessen. Gegen 9 Uhr konnte der Einsatz laut der Feuerwehr beendet werden.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Genau so einen Kommentar hat man erwartet: Die Wallboxen haben 11 KW und lassen sich in jedem Haus nach Prüfung idR ohne Umbau installieren. Rechtlich ist dies sogar nicht zu verbieten. Was hier zum Brand geführt hat war leider die Batterie des als Renault noch erkennbaren Autos. Das hat erstmal mit dem Anschluss wenig zu tun. Und für die, die es immer noch nicht kapieren wollen: Die Wahrscheinlichkeit eines Verbrennerbrandes ist 61 x höher als beim E-Auto. Das ist das, was ich täglich in der Zeitung lese. Grandiose Verschwurbelung mal wieder vom Teil der Bevölkerung, die gerne wieder ihr 1995 haben möchten...aber nie mehr kriegen werden.
JGMeman
Exakt, so bestätigt es auch der Gesamtverband der Versicherer. Die Medienpräsenz erzeugt ein Zerrbild, so sieht das jedenfalls der GDV.
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@vantoyben bitte nicht untertreiben, diese Meldungen kann man fast stündlich in den entsprechenden Webfeeds lesen
vantoyben
Ach? Ein technischer defekt! Es reicht eben nicht nur eine Ladestation zu installieren, die für alle sichtbar eine armdicke Verkabelung hat. Aber eine neue Elektroanlage war für das Haus sicher noch teurer als die Ausgebrannten Elektrogeräte, soweit wollte man dann doch nicht gehen. Die Wohnungseigentümer unserer Wohnanlage waren sich einig, als sie die Einfahrt in die Tiefgarage für Elektroautos untersagten, wie recht wir damit hatten müssen wir beinahe täglich in den Zeitungen lesen!
Genau so einen Kommentar hat man erwartet: Die Wallboxen haben 11 KW und lassen sich in jedem Haus nach Prüfung idR ohne Umbau installieren. Rechtlich ist dies sogar nicht zu verbieten. Was hier zum Brand geführt hat war leider die Batterie des als Renault noch erkennbaren Autos. Das hat erstmal mit dem Anschluss wenig zu tun. Und für die, die es immer noch nicht kapieren wollen: Die Wahrscheinlichkeit eines Verbrennerbrandes ist 61 x höher als beim E-Auto. Das ist das, was ich täglich in der Zeitung lese. Grandiose Verschwurbelung mal wieder vom Teil der Bevölkerung, die gerne wieder ihr 1995 haben möchten...aber nie mehr kriegen werden.
Exakt, so bestätigt es auch der Gesamtverband der Versicherer. Die Medienpräsenz erzeugt ein Zerrbild, so sieht das jedenfalls der GDV.
@vantoyben bitte nicht untertreiben, diese Meldungen kann man fast stündlich in den entsprechenden Webfeeds lesen
Ach? Ein technischer defekt!
Es reicht eben nicht nur eine Ladestation zu installieren, die für alle sichtbar eine armdicke Verkabelung hat. Aber eine neue Elektroanlage war für das Haus sicher noch teurer als die Ausgebrannten Elektrogeräte, soweit wollte man dann doch nicht gehen.
Die Wohnungseigentümer unserer Wohnanlage waren sich einig, als sie die Einfahrt in die Tiefgarage für Elektroautos untersagten, wie recht wir damit hatten müssen wir beinahe täglich in den Zeitungen lesen!