Wirte und Kerwasburschen mit der Sommerkirchweih zufrieden

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Peter Arold lockt bei der Baumversteigerung mit Dosenwurst.
Peter Arold lockt bei der Baumversteigerung mit Dosenwurst.
 
 
 
 
Bernd Mühlbach (Mitte) ersteigerte für dieKellner den Baum
Bernd Mühlbach (Mitte) ersteigerte für dieKellner den Baum
 
 
 
 
Peter Arold bedankt sich für eine gelungene Kerwa
Peter Arold bedankt sich für eine gelungene Kerwa
 
 
 
 
Das Fass wird zum Eingraben getragen
Das Fass wird zum Eingraben getragen
 
Ludwig Spieß mit Schwiegertochter Sylvia
Ludwig Spieß mit Schwiegertochter Sylvia
 
 
 
Eine Schaufel Sand drauf und gut ist's: Das Fässla ist vergraben. Bis zum nächsten Jahr. Foto: privat
Eine Schaufel Sand drauf und gut ist's: Das Fässla ist vergraben. Bis zum nächsten Jahr.  Foto: privat
 
 
 
Kerwas-Zwergla Ronja-MArie (6 Monate)
Kerwas-Zwergla Ronja-MArie (6 Monate)
 
Ludwig Spieß mit Schwiegertochter Sylvia
Ludwig Spieß mit Schwiegertochter Sylvia
 
 
 
 

Die Sprecherin der Festwirte im Weihersbach stellt fest: "Es war eine gute Kerwa."

"Es war eine gute Kerwa", sagte Renate Maier vom Ansbacher-Tor-Keller am Montag, als das große Reinemachen anstand. Allein der Seniorennachmittag war verregnet, was schade für die älteren Besucher gewesen sei. Und auch Wirte-Kollege Gerd Engert (KCH) bescheinigte, noch am Sonntagabend: "Wir sind zufrieden". Um halb zehn sei dem Keller sogar das Bier aufgegangen, so dass die Nachbarn von der Turnerschaft haben aushelfen müssen. In einem waren sich alle einig: "Wir hatten ein Riesenglück mit dem Wetter."

Traditionell nutzten die Kerwasburschen den Montag nach dem Fest, um die Kirchweih ausklingen zu lassen, den Baum zu versteigern und ein Fass Bier einzugraben. 75 Euro brachte der Baum, den Bernd Mühlbach im Namen der Kellner ersteigerte. Zum Ausklang spendierten Hans Heller das Bier, Klaus Sicker den Leberkäs und Klaus Römmelt Brezen und Brot. Musik gab's auch: Konrad (Tuba) und Adolf Grasser (Quetschn) spielten auf, gelegentlich unterstützt von Ludwig Spieß auf der Mundharmonika.