Mit dem Segway durchs Gewerbegebiet sausen

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Ausprobieren konnten die Besucher am Samstag vieles, zum Beispiel einen Parcours für Segways. Foto: Richard Sänger
Ausprobieren konnten die Besucher am Samstag vieles, zum Beispiel einen Parcours für Segways. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
Die ansässigen Betriebe hatten sich viel einfallen lassen, um sich beim Tag der offenen Tür vorzustellen. Foto: Richard Sänger
 

Das Herzogenauracher Gewerbegebiet Nord II (GW Nord II) hatte zum Tag der offenen Tür eingeladen. Die Besucher konnten vieles ausprobieren.

Es war die Attraktion in Herzogenaurach am 1. April: Das Gewerbegebiet Nord II (GW Nord II) hatte zum Tag der offenen Tür eingeladen. Und wie Christian Kindler von der gleichnamigen Reinigungsfirma voraussagte, bescherte der Samstag bestes Wetter und die Erwartungen der teilnehmenden Firmen wurden mehr als übertroffen. Die Besucher, die mit dem Auto kamen, mussten zum Teil lange nach einem freien Parkplatz suchen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister German Hacker (SPD) wartete ein attraktives Programm auf die Besucher. Die ansässigen Betriebe hatten sich einiges einfallen lassen, um sich vorzustellen. Bildungsstaatssekretär Stefan Müller (CSU) sprach von einem Herzogenauracher "Summer-Feeling" bei sommerlichen Temperaturen, das zeige, "in unserem Landkreis geht was".
Auch Hacker war voll des Lobes über den Zusammenhalt der Gewerbetreibenden, die untereinander eine besondere Nachbarschaft pflegen und ein Familienprogramm auf die Beine stellten, das sich sehen lassen könne. Jede teilnehmende Firma beging den Tag auf andere Weise. Die Betriebe stellten sich und ihre Produkte sowie Dienstleistungen an Infoständen vor, berichteten über Gebäude und Bauvorhaben und ermöglichten teils auch kleine Betriebsbesichtigungen.


Was ein tierischer Retter kann

Glücksräder winken mit Sofortgewinnen, kleine Geschenke werden verteilt. Interessante Vorführungen und das bunte Unterhaltungsprogramm sowie das kulinarische Angebotbescherten einen interessanten Tag. So war auch die Percussion-Show von "Jalapenos Percussion" eine der Attraktionen und bot etwas fürs Auge und fürs Ohr. Eine weitere Attraktion war auch die BRK-Rettungshundestaffel Erlangen-Höchstadt bei CESYS, sie präsentierte sich mit ihren Rettungshunden und zeigten Ausschnitte aus dem Trainingsprogramm.
Beim Dekra-Prüfdienst konnten sich Besucher mit Segways und E-Bikes auf einen Parcours begeben und ihre Wendigkeit und Geschicklichkeit testen.
Fans des etwas schnelleren Rennsports konnten beim Fahrzeugzentrum Oliver Mühl einen Formel 1-Simulator besteigen.
Ganz nostalgisch ging es bei der Firma Mühl zu: Hier konnten Interessierte mit einem Lanz-Bulldog aus dem Jahr 1936 durch das Gewerbegebiet tuckern. Bei Printline liefen die Stickautomaten auf Hochtouren und bestickten am Glücksrad gewonnenen Gästetücher.
Interessante Einblicke gab es bei der Spekter GmbH zum Starkregen und den damit verbundenen Überflutungen. Das Was-Servicezentrum lockte mit einem Bobby-Car-Rennen und bei Feser Biemann wurden Testfahrten mit einem Plug-In-Hybrid und einem reinen Elektrofahrzeug angeboten.
Außerdem gab es ein gemeinsames Gewinnspiel und es warteten Preise mit einem Gesamtwert von 7000 Euro auf die Gewinner.


Das Fest soll wachsen

Die teilnehmenden Firmen signalisierten eine Wiederholung des Tags der offenen Tür, zumal sich bis 2018 weitere Firmen ansiedeln.