Höchstadter Engelgarten besteht Kerwa-Test

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Den Engelgarten von oben erlebten zum Auftakt der Höchstadter Kirchweih jüngere und ältere Besucher. Foto: Claudia Doenitz
Den Engelgarten von oben erlebten zum Auftakt der Höchstadter Kirchweih jüngere und ältere Besucher. Foto: Claudia Doenitz
Nur zwei Schläge brauchte Bürgermeister Gerald Brehm - assistiert von Bierkönigin Dorothea - für das erste Fass. Foto: Claudia Doenitz
Nur zwei Schläge brauchte Bürgermeister Gerald Brehm - assistiert von Bierkönigin Dorothea - für das erste Fass. Foto: Claudia Doenitz
 
Foto: Claudia Doenitz
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Der Spielmannszug der Feuerwehr führte den Kirchweihzug an. Foto: Claudia Doenitz
Der Spielmannszug der Feuerwehr führte den Kirchweihzug an. Foto: Claudia Doenitz
 

Der Auftakt der Höchstadter Kirchweih verlief am Freitagabend am neuen Standort schon vielversprechend. Bis Dienstag darf jetzt gefeiert werden.

Festwirt Michael Ackermann vom Brauhaus, Schausteller Karlheinz Störzer vom Schmetterling und viele Besucher waren sich schon am Freitagabend zum Auftakt einig: Der Engelgarten ist der bessere Standort für die Höchstadter Kerwa.

Wegen der Brückenbaustelle war das Fest von den Aischwiesen in den Park umgezogen. Mit einer Kapazität von 780 Personen musste das Festzelt zwar kleiner ausfallen, Michael Ackermann war vom Ambiente aber trotzdem schon beim Aufbau begeistert. Fahrgeschäfte und Buden konnten auch alle untergebracht werden.

Wie immer führte der Spielmannszug der Feuerwehr den Festzug der Ehrengäste an. Mit dabei Landrat Alexander Tritthart und Landtagsabgeordneter Walter Nussel (beide CSU).

Höchstadts Bürgermeister Gerald Brehm dankte und begrüßte. "Lasst es krachen", rief er den Gästen zu, die das jetzt bis kommenden Dienstag tun können. Mit zwei Schlägen war das erste Fass angestochen.