Erlangen: Impfverweigerer ruft nach schwerer Corona-Erkrankung zum Impfen auf
Peter Manns Sinneswandel nimmt Anfang September seinen Lauf. Der vierfache Familienvater aus Unterrödel (Landkreis Roth) infiziert sich mit dem Coronavirus ...
Symbolbild: Marijan Murat (dpa) / Originalbild: Privat; Collage: inFranken.de
Erlangen: Impfverweigerer ruft nach schwerer Corona-Erkrankung zum Impfen auf
Im Universitätsklinikum Erlangen wird der 46-Jährige für zwei Wochen in ein künstliches Koma versetzt.
Privat
Erlangen: Impfverweigerer ruft nach schwerer Corona-Erkrankung zum Impfen auf
Peter Mann vor seiner schweren Corona-Erkrankung.
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Erlangen: Impfverweigerer ruft nach schwerer Corona-Erkrankung zum Impfen auf
Peter Mann nach seiner schweren Corona-Erkrankung.
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Erlangen: Impfverweigerer ruft nach schwerer Corona-Erkrankung zum Impfen auf
In einer Video-Kampagne des bayerischen Gesundheitsministeriums ruft Peter Mann unterdessen eindringlich zum Impfen auf.
Nach einer schweren Corona-Erkrankung ruft ein früherer Impfskeptiker nun aktiv zur Schutzimpfung auf. "Mensch, Leute, lasst euch impfen", appelliert der 46-Jährige aus Mittelfranken. "Seid nicht so dumm wie ich."
Nach lebensgefährlicher Corona-Infektion: Einstiger Impfverweigerer ruft zum Impfen auf
46-Jähriger aus dem Kreis Roth rang zuvor im Universitätsklinikum Erlangen mit dem Tod
"Dachte, da erwischt mich eh nichts": Familienvater wollte sich selbst nie impfen lassen
Nun ruft Peter Mann jedoch in einer Video-Kampagne eindringlich zum Impfen auf
Eine Corona-Impfung kommt für Peter Mann aus Unterrödel (Landkreis Roth) lange nicht infrage. Zu groß ist seine Skepsis in Hinblick auf den Impfstoff. Als er selbst beinahe an Covid-19 stirbt, setzt bei ihm ein Umdenken ein. Um anderen das durchlebte Leid zu ersparen, fungiert der einstige Impfverweigerer inzwischen gar als Gesicht einer Kampagnedes bayerischen Gesundheitsministeriums. "Ich wollte mich nie impfen lassen, aber ein zweites Mal möchte ich das nicht erleben", betont er in einem Youtube-Video: "Mensch, Leute, lasst euch impfen. Seid nicht so dumm wie ich."
Unterrödel: Vierfacher Familienvater (46) schwer an Corona erkrankt
Peter Manns Sinneswandel nimmt Anfang September seinen Lauf. Der vierfache Familienvater infiziert sich mit dem Coronavirus. Die Ansteckung verläuft ihm zufolge zunächst beschwerdefrei. "Ich habe mich anfangs noch gefreut, weil ich dachte: Super, ich habe eine Urlaubsverlängerung", erzählt der 46-Jährige inFranken.de. Seinen Kumpels schickt er sogar Fotos, wie er im hauseigenen Swimmingpool auf der Luftmatratze liegt und chillt. "Am dritten Tag sind dann allerdings die Symptome gekommen", berichtet Mann. "Ich hatte Atemnot, Husten und Fieber. Das wurde immer schlechter."
Für den Franken, der als Pflasterer im Straßenbau arbeitet, laut eigener Schilderung eine völlig neue Erfahrung. "Ich war bei Wind und Wetter draußen und war nie krank." Binnen kurzer Zeit verschärft sich sein Gesundheitszustand nun allerdings dermaßen, dass ihn ein Krankenwagen schließlich in die Kreisklinik Roth bringt. Dort diagnostizieren die Ärzte eine Lungenentzündung. Weil seine Krankheitswerte sehr schlecht sind, wird er nach vier Tagen ins Universitätsklinikum Erlangen verlegt. "Da habe ich zum Glück einen Platz bekommen."
Weil er weder raucht noch trinkt und zudem regelmäßig Sport treibt, hat er sich vor einer Corona-Infektion zuvor nicht gefürchtet. "Ich war immer gesund. Ich glaube, in den letzten 15 Jahren habe ich nie eine Grippe gehabt. Keine Erkältung - nichts", resümiert Mann. "Deswegen war ich der Meinung, dass ich ein gutes Immunsystem habe." Aus diesem Grund lässt sich Mann auch nicht gegen Corona impfen. "Ich war so fit, dass ich dachte: Da erwischt mich eh nichts."
Früherer Impfskeptiker ringt im Universitätsklinikum Erlangen mit dem Tod
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: "Wir waren zuerst sehr vorsichtig", sagt Mann mit Blick auf den vergleichsweise neuen Covid-19-Impfstoff. Für ihn und seine Frau kommt eine Schutzimpfung lange Zeit nicht infrage. "Wir haben gesagt: Wir warten erst einmal ab und schauen uns das an." Der 46-Jährige bezeichnet sich und seine Frau im Nachhinein als Impfskeptiker. "Wir waren aber keine Impfgegner", betont er zugleich. "Aber wir waren der Impfung gegenüber skeptisch. Das kann man so sagen."
"In Erlangen hat mir der behandelnde Arzt gesagt: 'Herr Mann, Ihre Werte sind so schlecht, Sie müssen sofort ins künstliche Koma.' Das war für mich der größte Schock." Die Mediziner schlagen dem 46-Jährigen zugleich eine Therapie mit angereicherten Antikörpern von Corona-Genesenen vor. Mann willigt umgehend in die neue Behandlungsform ein. "Da habe ich mich ganz auf die Ärzte verlassen. Ich war sehr ängstlich, weil es mir so schlecht gegangen ist", berichtet er. "Das Medikament hat mir das Leben gerettet, glaube ich."
"Die Frage war eh, ob ichüberhaupt überlebe. Ich habe ja nicht mal mehr atmen können. Ich hatte eine starke Lungenentzündung und ständig über 40 Grad Fieber. Es ging einfach gar nichts mehr", erinnert sich Mann. Die Ärzte versetzen den Schwerkranken für zwei Wochen in ein künstliches Koma. Im Anschluss daran verbessert sich Manns Gesundheitszustand - zumindest langsam. "Das hat aber schon gedauert. Ich war ja sieben Wochen lang positiv." Insgesamt verbringt der 46-Jährige einen Monat in der Erlanger Uniklinik. Nach seiner Entlassung befindet er sich inzwischen auf Reha.
Impfkampagne: Ehepaar wirbt in Video für Corona-Schutzimpfung
"Aktuell geht es mir viel besser", konstatiert Mann. Beim Treppensteigen verspürt er gleichwohl noch eine Belastung in seiner Lunge. "Da fällt mir das Atmen schwer. Außerdem habe ich noch viel Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen." Auch sein Kopf funktioniert längst noch nicht so wie vor seiner lebensgefährlichen Corona-Erkrankung. "Vor allem das Kurzzeitgedächtnis ist noch schlecht. Was war gestern, was war vorgestern? Das Gehirn wird wirklich in Mitleidenschaft gezogen." Die Beschwerden könnten in diesem Fall aber auch von seinen Medikamenten herrühren. So ganz genau könne er das nicht sagen.
In einer Video-Kampagne des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege ruft Peter Mann unterdessen eindringlich zum Impfen auf. "Ich bin eigentlich recht schüchtern, aber meine Frau hat gesagt: Wir machen das, weil wir so jemandem helfen können." Der Kontakt mit dem Ministerium kam über das Universitätsklinikum Erlangen zustande. Ehefrau Andrea Mann unterstützt die Aktion ebenfalls mit einem eigenen Onlineauftritt. "Meine größte Sorge war, dass ich meinen Mann verliere und dass die Kinder keinen Papa mehr haben", erklärt sie in dem Video.
Die Entscheidung, sich impfen zu lassen oder nicht, liege aber letztlich bei jedem selbst, sagt Peter Mann im Gespräch mit inFranken.de. "Ich will niemanden bekehren." Häufig ist dies aber offenkundig auch gar nicht nötig. Der Grund: "Aufgrund meines schweren Verlaufes haben sich so viele Bekannte und Freunde jetzt impfen lassen - vor lauter Angst", berichtet Mann. Das Fazit des einstigen Impfskeptikers und seiner Frau: "Wir haben unsere Meinung auf jeden Fall geändert. Wäre ich geimpft gewesen, hätte ich wahrscheinlich nie so einen schweren Verlauf gehabt", hält der 46-Jährige rückblickend fest.
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Jeder macht da seine eigenen Erfahrungen mit einer Corona Impfung. Man kann nicht verallgemeinern. Meine Frau und ich hatten jeweils am gleichen Tag sowohl die erste als auch 8 Wochen später die 2. Impfung. Ich hatte überhaupt keine Beschwerden. Meine Frau fühlte sich 1-2 Tage müde, hatte leichte Kopfschmerzen und eine heiße Einstichstelle. Aber alles war im Rahmen. Wir konnten uns jedenfalls beide nicht vorstellen, ohne eine Impfung durch die Gegend zu laufen, schon wegen unseres Enkels und unserer schwangeren Tochter! Für Anfang Januar ist schon die Booster-Impfung gebucht. Propaganda hat so einen abwertenden Beigeschmack. Sollte man nicht lieber Werbung sagen? Ist doch klar, dass das eine Werbung für Corona-Impfungen ist! Ich weiß ohnehin nicht, was Impfgegner überhaupt gegen Impfungen haben. Wenn ich in bestimmte Länder reise, muss ich mich impfen lassen. Und die jährliche Grippeschutzimpfung hat uns auch noch nie umgehauen! Hat von Ihnen niemand eine Hepatitis Impfung, eine Polio oder FSME Impfung erhalten? Wir sind gesund und leben Gott sei Dank richtig gut!
Die Frage ist, was ist notwendig und vor allem was erachte ich als selbstbestimmtes Individuum für notwendig? Sie werden überrascht sein: Ganz selbstverständlich habe auch ich die "traditionellen" klassischen Impfungen (Polio, Diphterie, Tetanus) dazu Hepatitis, sogar vor längerer Zeit Typhus. Immer noch (oder wieder) Antikörper gegen Tuberkulose. Ganz selbstverständlich schmeiße ich im Gott sei Dank sehr seltenen Falle eines mittelschweren oder schweren bakteriellen Infekts Antibiotika ein. Ganz selbstverständlich sind bei weitem nicht alle, die Maßnahmen in Frage stellen homöopathisierende Esoteriker, sondern es sind auch Natur- und Humanwissenschaftler darunter. Es sind auch nicht nur drei arbeitslose Skinheads im Erzgebirge, die erhebliche Zweifel an vollkommen neuartigen Genspielchen haben, vor allem im Licht einer für nur sehr geringe Bevölkerungsanteile gefährlichen Krankheit. Warum sollte man sich gegen etwas impfen lassen, das einen nachweislich nicht tangiert? Wenn man körperlich topfit ist, Covid19 sich bei einem nur als wirklich sehr leichte Erkältung gezeigt hat, man vollkommen und schnell "genesen" ist, wozu dann die Impfung? Mein Immunsystem hat eindeutig bewiesen, dass es damit problemlos zurecht kommt. Niemand bezweifelt, dass es schwerwiegende Verläufe geben kann. Aber das ist absolut nicht die Regel, ganz im Gegenteil! Wie kommen rationale Impfentscheidungen zustande? Ein Beispiel: Ich bezweifele nicht die Existenz und Gefährlichkeit von Frühsommer-Meningoenzephalitis, habe aber nach einiger stochastischer Abwägung auf die weitere Impfung verzichtet, obwohl ich viel draußen in Wald und Wiese trainiere. Zum einen, weil einen eine beträchtliche Menge an Zecken beißen muss, bis man eine 50%-Chance auf eine Infektion hat, aber vor allem, weil ich zur Vermeidung der häufigeren Borreliose ohnehin ein Zecken-Repellent benutzen und mich auch Absuchen muss. Insoweit ist diese Impfung für mich persönlich obsolet. Das ist zu respektieren.
Heinrich
Ich bin ein ausgesprochen toleranter Mensch. Daher antworte ich Ihnen mit Friedrich II von Preußen: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden." Allerdings sagte auch schon der Philosoph Kant: "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt".
Ach, dann seien Sie doch bitte so freundlich, konkret für mich den Imperativ zur Impfung stringent zu konstruieren.
Heinrich
Mit Impfgegnern zu diskutieren ist ohnehin sinnlos. Es fehlen die logischen Voraussetzungen. Ihnen geht es nicht um die wissenschaftliche oder moralische Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern nur um die eigene Meinung. Für mich gilt im Zusammenhang mit der Impfung eine Definition von Kant:" Der kategorische Imperativ ist deontologisch, d. h. er bezieht sich auf den Begriff der Pflicht. Es wird eben nicht bewertet, was die Handlung bewirkt, sondern wie die Absicht beschaffen ist. Wenn der Wille gut ist, dann ist auch die Handlung moralisch gerechtfertigt. Der Wille zum Guten allein ist das, was moralisch gut ist". Das kann man - wenn man will - als Aufforderung zu einer Impfpflicht sehen!
Jeder macht da seine eigenen Erfahrungen mit einer Corona Impfung. Man kann nicht verallgemeinern. Meine Frau und ich hatten jeweils am gleichen Tag sowohl die erste als auch 8 Wochen später die 2. Impfung. Ich hatte überhaupt keine Beschwerden. Meine Frau fühlte sich 1-2 Tage müde, hatte leichte Kopfschmerzen und eine heiße Einstichstelle. Aber alles war im Rahmen. Wir konnten uns jedenfalls beide nicht vorstellen, ohne eine Impfung durch die Gegend zu laufen, schon wegen unseres Enkels und unserer schwangeren Tochter! Für Anfang Januar ist schon die Booster-Impfung gebucht.
Propaganda hat so einen abwertenden Beigeschmack. Sollte man nicht lieber Werbung sagen? Ist doch klar, dass das eine Werbung für Corona-Impfungen ist!
Ich weiß ohnehin nicht, was Impfgegner überhaupt gegen Impfungen haben. Wenn ich in bestimmte Länder reise, muss ich mich impfen lassen. Und die jährliche Grippeschutzimpfung hat uns auch noch nie umgehauen! Hat von Ihnen niemand eine Hepatitis Impfung, eine Polio oder FSME Impfung erhalten? Wir sind gesund und leben Gott sei Dank richtig gut!
Die Frage ist, was ist notwendig und vor allem was erachte ich als selbstbestimmtes Individuum für notwendig?
Sie werden überrascht sein:
Ganz selbstverständlich habe auch ich die "traditionellen" klassischen Impfungen (Polio, Diphterie, Tetanus) dazu Hepatitis, sogar vor längerer Zeit Typhus. Immer noch (oder wieder) Antikörper gegen Tuberkulose. Ganz selbstverständlich schmeiße ich im Gott sei Dank sehr seltenen Falle eines mittelschweren oder schweren bakteriellen Infekts Antibiotika ein. Ganz selbstverständlich sind bei weitem nicht alle, die Maßnahmen in Frage stellen homöopathisierende Esoteriker, sondern es sind auch Natur- und Humanwissenschaftler darunter. Es sind auch nicht nur drei arbeitslose Skinheads im Erzgebirge, die erhebliche Zweifel an vollkommen neuartigen Genspielchen haben, vor allem im Licht einer für nur sehr geringe Bevölkerungsanteile gefährlichen Krankheit.
Warum sollte man sich gegen etwas impfen lassen, das einen nachweislich nicht tangiert? Wenn man körperlich topfit ist, Covid19 sich bei einem nur als wirklich sehr leichte Erkältung gezeigt hat, man vollkommen und schnell "genesen" ist, wozu dann die Impfung? Mein Immunsystem hat eindeutig bewiesen, dass es damit problemlos zurecht kommt. Niemand bezweifelt, dass es schwerwiegende Verläufe geben kann. Aber das ist absolut nicht die Regel, ganz im Gegenteil!
Wie kommen rationale Impfentscheidungen zustande? Ein Beispiel: Ich bezweifele nicht die Existenz und Gefährlichkeit von Frühsommer-Meningoenzephalitis, habe aber nach einiger stochastischer Abwägung auf die weitere Impfung verzichtet, obwohl ich viel draußen in Wald und Wiese trainiere. Zum einen, weil einen eine beträchtliche Menge an Zecken beißen muss, bis man eine 50%-Chance auf eine Infektion hat, aber vor allem, weil ich zur Vermeidung der häufigeren Borreliose ohnehin ein Zecken-Repellent benutzen und mich auch Absuchen muss. Insoweit ist diese Impfung für mich persönlich obsolet. Das ist zu respektieren.
Ich bin ein ausgesprochen toleranter Mensch. Daher antworte ich Ihnen mit Friedrich II von Preußen: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden."
Allerdings sagte auch schon der Philosoph Kant: "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt".
Ach, dann seien Sie doch bitte so freundlich, konkret für mich den Imperativ zur Impfung stringent zu konstruieren.
Mit Impfgegnern zu diskutieren ist ohnehin sinnlos. Es fehlen die logischen Voraussetzungen. Ihnen geht es nicht um die wissenschaftliche oder moralische Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern nur um die eigene Meinung.
Für mich gilt im Zusammenhang mit der Impfung eine Definition von Kant:" Der kategorische Imperativ ist deontologisch, d. h. er bezieht sich auf den Begriff der Pflicht. Es wird eben nicht bewertet, was die Handlung bewirkt, sondern wie die Absicht beschaffen ist. Wenn der Wille gut ist, dann ist auch die Handlung moralisch gerechtfertigt. Der Wille zum Guten allein ist das, was moralisch gut ist".
Das kann man - wenn man will - als Aufforderung zu einer Impfpflicht sehen!