Die Gegner dürfen jubeln: Beim Bürgerentscheid hat sich die Mehrheit gegen den geplanten Windpark in Wachenroth ausgesprochen.
Beim Ratsbegehren für den Bürgerwindpark haben sich 512 Bürger für und 552 Bürger gegen die Windkraftanlagen ausgesprochen. Ungültige Stimmen gab es 18.
Beim Bürgerbegehren "Sag Ja zu 10H" stimmten 582 Personen mit "Ja", also gegen den Windpark, und 454 Personen mit "Nein". Hier gab es 46 ungültige Stimmen.
Von den 1721 Stimmberechtigten gingen 1082 zur Wahl.
in Ingenieurwissenschaften, Wetterkunde und Physik hat, aber trotzdem trotzig seine Illusionen verteidigen will, kann man sich nur noch in Allerweltssprüche flüchten. Siehe AntiGravEinheit: Und dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht." Da gäbe es in der Tat viele Möglichkeiten. Z.B. Quadratur des Kreises, Perpetuum Mobile, signifikante Erhöhung der Wind- und Sonnenstunden usw. Quintessenz: Wer nichts außer seiner Illusionen von der Sache versteht, sollte eigentlich die Klappe halten.
... habe ich sprichwörtlich schon geschafft.
War sogar einfacher, als anfänglich gedacht.
Dabei ist es sehr hilfreich, wenn man auch mal außerhalb der herkömmlichen Konventionen und nicht nur stur in festgefahrenen Systemen denken kann.
Nur weil Sie, mein lieber Altenburger, nicht in der Lage sind, sich solche Szenarien vorzustellen, heißt das nicht, daß solche Szenarien nicht möglich sind. Sie kreisen zu sehr in ihrer engstirnigen Weltanschauung.
Schade eigentlich, denn von jemanden, der auch einen Computer bedienen kann, hätte ich mehr Weitblick erwartet.
Seien Sie froh, daß das Auto, Züge, Fahrrad etc. schon vor über 100 Jahren erfunden wurde und eine weite Verbreitung gefunden hat. Heute bekämen sie das auf Grund der vielen Bedenkenträger nicht mehr hin.
Da Sie erkennbar kein Fachmann auf dem Gebiet der Energietechnik sind, eher ein gutgläubiger Verführter der Windkraftlobby, so lassen Sie doch bitte Ihre zusammengegoogelten Pseudokenntnisse aus dem Spiel, die Fachleute nur erheitern. Und die Diskussion über Elektroautos hat mit den Windrädern eher wenig zu tun, zumindest solange wir keine flächendeckende Speichertechnologie installiert haben, was noch viele Jahre der Fall sein wird, wenn überhaupt.
Wäre ja schön, wenn die EE-Gegner mal zur Sache kommen und Lösungen aufzeigen würden, wie man bei der Energieerzeugung möglichst ohne CO2-Emissionen und ohne Atommüll in die Zukunft kommt.
Mit einfach nur "gegen EE sein" macht ihr es euch wirklich zu einfach.
Da es jetzt allerdings persönlich wird (im Übrigen etwas, was ein Windkraftgegner einige Beiträge weiter unten den Befürwortern ohne jeglichen Beweis schon vorgeworfen hat), mir meine Zeit für Diskussionen auf diesem armseligen Niveau zu schade ist, ist dies mein letzter Beitrag bei diesem Artikel mit zwei kleinen Sprüchen:
1. "Wer will, der findet Lösungen. Wer nicht will, der findet Gründe."
Sie können sich aussuchen, zu welcher Kategorie Sie gehören.
Da Sie nicht wollen ... klarer Fall, oder?
2. "Alle haben gesagt, das geht nicht. Und dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht."
es ist Ihre Energiewende, die Sie hier propagieren, also müssen gefälligst auch Sie erklären, wie diese mit Zufallsstromerzeugern funktionieren soll. Stattdessen von denjenigen, die erklären, dass das nicht funktionieren wird, zu verlangen, dass diese Ihre Probleme lösen sollen, ist schäbig.
Dass Sie aber selbst nicht wissen, wie es denn funktionieren soll, zeigen Ihre dämlich Sprüche, die Sie stattdessen aufsagen.
Auch ich kann da gerne einen beitragen:
"Wenn du feststellst, dass du ein totes Pferd reidest: Steig ab!"
Und weil wir schonmal bei schäbigem Verhalten sind: Schäbig ist auch, wenn man so tut, als würde man durch Windräder (und PV-Anlagen) ohne Strom aus Kernkraftwerken zurecht kommen, aber gleichzeitig die Franzosen darum anbettelt, den Schrottreaktor bei Fessenheim nicht wie geplant abzuschalten, damit bei uns nicht die Lichter ausgehen. Genauso schäbig ist es, der Bevölkerung zu verschweigen, dass Russland aktuell bei Kaliningrad ein neues Kernkraftwerk baut, dessen Stromproduktion für Deutschland gedacht ist.
Genauso schäbig ist es, sich eine PV-Anlage auf's Dach zu schrauben, gleichzeitig aber die Verbindung zum öffentlichen Netz nicht zu trennen, weil man nachts doch lieber den bösen Kohlestrom nutzt, statt im Dunkeln zu sitzen.
Also: Erklären Sie uns doch mal, wie Sie all die längst bekannten Probleme der "German Energiewende" mit tatsächlich existierender Technik lösen wollen. So lange Sie darauf aber keine Antwort haben, sollten Sie die Menschheit einfach von den unnützen Windindustrieanlagen verschonen.