Ein Radfahrer nahm am Samstagvormittag einem Autofahrer die Vorfahrt. Der Streit eskalierte schnell.
Am Samstagvormittag (14. September 2024) kam es in Herzogenaurach (Landkreis Erlangen-Höchstadt) zu einem Streit zwischen einem Radfahrer und einem Autofahrer (44).
Laut Polizei Herzogenaurach seien beide in der Dambachstraße unterwegs gewesen, als der unaufmerksame Radfahrer dem Autofahrer die Vorfahrt nahm. Der Fahrer konnte nur durch eine Vollbremsung einen Unfall vermeiden.
Autofahrer macht Vollbremsung - Anfänglicher Streit artet aus
Beim darauffolgenden Streitgespräch zeigte sich der Radfahrer uneinsichtig und beleidigte sein Gegenüber. Nachdem die beiden auseinandergegangen waren, verfolgte der Radfahrer den Autofahrer, wobei es wieder zu einer Auseinandersetzung kam.
Schließlich wurde der Mann auf seinem Fahrrad handgreiflich und schlug auf den Autofahrer ein. Aktuell wertet die Polizei Videoaufnahmen des Aggressors aus.
Naja scheinbar gibt es hier mehr Genossen, mach ich mal mit: Da ich sehr oft mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin und mich stets an die StVO halte, auf der anderen Seite viele motorisierte Verkehrsteilnehmer es scheinbar nicht gelernt haben u.a. dass, wenn ein Radweg als Seitenstreifen durchläuft ohne Vorfahrt achten Zeichen für den Radfahrer und die Autofahrer abbiegen wollen, dann hat der Radfahrer Vorfahrt. Falls ich da häufig nicht voll in die Eisen gestiegen wäre, hätten mich die Autos zusammengefahren. Rekordverdächtig war dieses Jahr beim Überqueren vom Linksabbieger, Rechtsabbieger und von demjenigen der von der Seitenstraße kommt, angefahren zu werden. Das ist jetzt eine Situation, Sicherheitsabstand, Überholen an einer Signalanlage vor einer Baustelle usw., lassen wir jetzt mal alles außen vor. Dahingehend wäre es sicherlich sinnvoll, in regelmäßigen Abständen die Eignung von Autofahrern abzufragen, da einige wohl sehr vergesslich in Sachen Verkehrsregeln sind. Muss ja mal gesagt werden...
UM.695G_0j
@vantoyben von einem Artikel über einen Fahrradfahrer zu allgemeingültigem Bashing ist der Weg für manchen wohl nicht weit. Wird erwartet, dass bei einer Anzeige eines Autofahrers dann Ähnliches betrieben wird? Frag für einen Freund
Bamberger1961
Manche Radfahrer glauben sie hätten Sonderrechte und verlieren völlig die Selbstbeherrschung wenn man sie auf ihr Fehlverhalten aufmerksam macht. Schade, dass man für solche Figuren kein Fahrverbot fürs Fahrrad verhängen kann.
vantoyben
Die Aggressivität der Radfahrer wird in der Tat neuerdings ein Problem, Rotlicht Fahrten, die sich früher keiner getraut hat, sieht man sehr viel öfter, auf der falschen Fahrbahn bei Dunkelheit ohne Licht ist auch nichts seltenes, vielleicht brauchen wir Doc h einen eignungstest für Radfahrer und den 2 jährigen TÜV für Räder die im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden!
Naja scheinbar gibt es hier mehr Genossen, mach ich mal mit:
Da ich sehr oft mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin und mich stets an die StVO halte, auf der anderen Seite viele motorisierte Verkehrsteilnehmer es scheinbar nicht gelernt haben u.a. dass, wenn ein Radweg als Seitenstreifen durchläuft ohne Vorfahrt achten Zeichen für den Radfahrer und die Autofahrer abbiegen wollen, dann hat der Radfahrer Vorfahrt.
Falls ich da häufig nicht voll in die Eisen gestiegen wäre, hätten mich die Autos zusammengefahren. Rekordverdächtig war dieses Jahr beim Überqueren vom Linksabbieger, Rechtsabbieger und von demjenigen der von der Seitenstraße kommt, angefahren zu werden.
Das ist jetzt eine Situation, Sicherheitsabstand, Überholen an einer Signalanlage vor einer Baustelle usw., lassen wir jetzt mal alles außen vor.
Dahingehend wäre es sicherlich sinnvoll, in regelmäßigen Abständen die Eignung von Autofahrern abzufragen, da einige wohl sehr vergesslich in Sachen Verkehrsregeln sind.
Muss ja mal gesagt werden...
@vantoyben von einem Artikel über einen Fahrradfahrer zu allgemeingültigem Bashing ist der Weg für manchen wohl nicht weit.
Wird erwartet, dass bei einer Anzeige eines Autofahrers dann Ähnliches betrieben wird?
Frag für einen Freund
Manche Radfahrer glauben sie hätten Sonderrechte und verlieren völlig die Selbstbeherrschung wenn man sie auf ihr Fehlverhalten aufmerksam macht. Schade, dass man für solche Figuren kein Fahrverbot fürs Fahrrad verhängen kann.
Die Aggressivität der Radfahrer wird in der Tat neuerdings ein Problem, Rotlicht Fahrten, die sich früher keiner getraut hat, sieht man sehr viel öfter, auf der falschen Fahrbahn bei Dunkelheit ohne Licht ist auch nichts seltenes, vielleicht brauchen wir Doc h einen eignungstest für Radfahrer und den 2 jährigen TÜV für Räder die im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden!