Nahe Erlangen kam es zu einem ungewöhnlichen Feuerwehreinsatz mit einem Elektroauto. Bereits am Vormittag war das Fahrzeug in Nürnberg in Flammen aufgegangen.
Am Montagabend (16. Dezember 2024) hat sich in einem Industriegebiet nahe Erlangen Tennenlohe ein ungewöhnlicher Vorfall ereignet: Ein Elektroauto, das bereits am selben Tag in Nürnberg Feuer gefangen hatte, stand erneut in Flammen, wie News5 berichtet.
Das Fahrzeug war zuvor über eine Stunde von der Feuerwehr gelöscht worden und zur Sicherheit in einen Spezialcontainer für brennende E-Autos verbracht worden. Marco Barth, ein Mitglied des Abschleppunternehmens, beschreibt die Problematik: "Das gefährliche ist der Energiespeicher. Die Akkus werden thermisch belastet und die chemische Reaktion startet."
Großbrand: E-Auto in Container gesichert und geflutet
Laut Simon Huberth von der Feuerwehr Erlangen, schlugen bei der Ankunft der Einsatzkräfte Flammen aus dem Container. Sofort wurde der Container geflutet, um das Fahrzeug dauerhaft zu kühlen und somit weitere Gefahren abzuwenden.
Einsatzkräfte und Bergeunternehmen sehen sich immer wieder mit dieser Problematik konfrontiert. Der Abschleppexperte Barth erklärt weiter, dass die chemische Reaktion innerhalb der Energiespeicher auch nach dem Erlöschen äußerer Flammen andauern kann: "Und die Reaktion hört ja nicht auf, nur weil es aufhört zu brennen. Das glüht dann einfach weiter und irgendwann flammt es wieder auf und das ist genau heute hier passiert."
Dank des Einsatzes des Spezialcontainers konnten jedoch weitere Schäden an angrenzenden Fahrzeugen und Gebäuden vermieden werden.
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Das ist keineswegs ein Einzelfall, sonst hätte die Feuerwehr keinen Container für derartige Vorfälle. Man stelle sich nur mal eine solche Aktion in einer Tiefgarage vor, völlig unmöglich dieses Gerät aus der Tiefgarage zu bekommen wenn es brennt und der Akku ausglüht !
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Stimmt kein Einzelfall, dennoch fangen Elektro-Autos statistisch gesehen seltener das Brennen an wie Benziner. Ebenso von der Anschaffung eines derartigen Hilfsmittel zur Brandbekämpfung auf die Häufigkeit derartiger Brände schließen zu wollen, ist nicht richtig, oder wird, wenn ein/ eine Dorf/ Stadt ein Hochhaus bekommt und die Feuerwehr dann extra eine neue längere Drehleiter anschafft, auch davon ausgegangen, dass es dort dann überdurchschnittlich häufig brennt?
Das ist keineswegs ein Einzelfall, sonst hätte die Feuerwehr keinen Container für derartige Vorfälle. Man stelle sich nur mal eine solche Aktion in einer Tiefgarage vor, völlig unmöglich dieses Gerät aus der Tiefgarage zu bekommen wenn es brennt und der Akku ausglüht !
Stimmt kein Einzelfall, dennoch fangen Elektro-Autos statistisch gesehen seltener das Brennen an wie Benziner.
Ebenso von der Anschaffung eines derartigen Hilfsmittel zur Brandbekämpfung auf die Häufigkeit derartiger Brände schließen zu wollen, ist nicht richtig, oder wird, wenn ein/ eine Dorf/ Stadt ein Hochhaus bekommt und die Feuerwehr dann extra eine neue längere Drehleiter anschafft, auch davon ausgegangen, dass es dort dann überdurchschnittlich häufig brennt?