Spider Murphy Gang: Das Landestheater Coburg steht bei Musical-Premiere Kopf

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Zur Zugabe kam Günther Sigl mit auf die Bühne und sang drei Hits der Spider Murphy Gang.Oliver Schmidt
Zur Zugabe kam Günther Sigl mit auf die Bühne und sang drei Hits der Spider Murphy Gang.Oliver Schmidt
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
 
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
 
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
 
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
Musical-Premiere in Coburg mit Günther SiglOliver Schmidt
 
OB Norbert Tessmer im Gespräch mit Günther SiglOliver Schmidt
OB Norbert Tessmer im Gespräch mit Günther SiglOliver Schmidt
 
Günther Sigl träft sich ins Goldene Buch der Stadt Coburg ein.Oliver Schmidt
Günther Sigl träft sich ins Goldene Buch der Stadt Coburg ein.Oliver Schmidt
 

Ein fulminantes Stück, 32 Minuten Beifall und OB Norbert Tessmer spricht von einer "Sternstunde": Coburg ist im Spider-Murphy-Rausch.

Das hat es in der langen Geschichte des Landestheaters Coburg noch nicht oft gegeben: Nachdem der letzte Vorhang gefallen war, dauerte es nur sage und schreibe fünf Sekunden (!) bis sich das gesamte Publikum von seinen Plätzen erhoben hatte und frenetisch Beifall klatschte. 32 Minuten lang. Das Musical "A Spider Murphy Story" von Mathias Straub und Rüdiger Eisenhauer konnte aber auch wahrlich von den Sitzen reißen.

Allen voran war Günther Sigl begeistert. Der Sänger und Kopf der "echten" Spider Murphy Gang war am Samstagabend Ehrengast bei der Premiere in Coburg. "Ich bin überwältigt", sagte er, als er nach der Vorführung auf die Bühne geholt wurde. Spontan sang Günther Sigl bei den Zugaben mit. Gleich drei Lieder gab er zum Besten: "Skandal im Sperrbezirk", "Sommer in der Stadt" und "Schickeria".

Oberbürgermeister Norbert Tessmer sprach anschließend von einer "Sternstunde in der Geschichte des Coburger Landestheaters".

(Ausführliche Berichte folgen)