Der Antrag der Grünen, dass der Fackelzug beim Pfingstkongress künftig verboten wird, ruft bei den Verantwortlichen des Coburger Convents Verwunderung hervor - aber auch ein Angebot zur Mitarbeit.
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Die Grünen begründen ihren Antrag unter anderem damit, dass der Fackelzug "ewig Gestrige" anlocke und "Rechtsextremisten, Neonazis und Menschen mit rechtsgerichteter Gesinnung" eine "Gelegenheit zum Zelebrieren ihres Gedankengutes" biete. Dass dies ein Umstand ist, den es zu verhindern gilt, sieht auch Frank Klauss, der Pressesprecher des CC, so: "Auch wir wollen keine Rechtsextremen bei unseren Veranstaltungen. Aber wir haben keine Möglichkeit, jemanden davon abzuhalten, sich bei Fackelzug oder Feierstunde an den Rand zu stellen." Oder doch? Klauss reicht die Hand: "Wir arbeiten gerne mit, wenn nach einer Lösung gesucht wird, solche Personen fern zu halten." Denn: Der CC distanziere sich vom Rechtsextremismus.
Zur grundsätzlichen Kritik der Grünen an Fackelzügen kann sich Frank Klauss einen Hinweis nicht verkneifen: "2010 haben in Mecklenburg-Vorpommern die Grünen gegen den Castor-Transport protestiert - und zwar mit einem Fackelmarsch!"
Insgesamt zeigt sich Klaus "überrascht und verwundert" über den Antrag der Grünen. "Sie hätten doch vorher mit uns sprechen können", findet er.
die Verbotspartei mal wieder eine neue Idee, jetzt darf man gespannt sein was die Grünen als nächstes verbieten lassen wollen. Außer mit ständig neuen Verbotsideen macht die Partei doch mit keinerlei vernünftigen Sachen mal auf sich aufmerksam...
...sind nicht die Handvoll dümmlich dreinschauenden Quotenneonazis am Fackelrand. Die sind in der Regel still und wagen nicht, zu mucken. Dagegen die wohl eher dem grünen Lager genehmen Linken - Randale, Zerstörung, Pöbeleien. Wäre es nicht an der Zeit, nicht nur gegen Rechts, auch gegen Links zu keilen?
Demokratie funktioniert nicht nur in die für eine Gruppe genehme Richtung. Demokratie hat auch Spielarten, die an den Rändern zu finden sind. Links und Rechts. Auch das gehört zur Demokratie. Ebenso wie die Freizügigkeit der einzelnen Personen und Gruppen - solange diese nicht gegen Gesetze verstoßen. Fackelumzüge gehören nicht dazu. Sollte das so sein, habe ich mich im Jahr 1984 bei einer Fackelwanderung im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes im Raum Neukirchen schuldig gemacht. Nur gut, dass das verjährt ist. Wer weiß, an was sich die Grünen dann wieder austoben würden.
Wie wäre es denn, wenn ein einziges Mal eine brauchbare Stellungnahme kommt, die es im Ansatz möglich machen würde, die Grünen auch heute noch ernst zu nehmen. Als Jugendlicher fand ich die Ziele gut und unterstützenswert. Heute, da jede Partei auch den Umweltschutz behandelt, hat diese Partei eine Identkrise. SO aber wird das nichts mit der Akzeptanz in der breiten Bürgerschaft. Die Grünen als neue FDP?
still und wagen nicht zu mucken: http://coburgerconvent.blogsport.de/2014/06/10/versuchter-totschlag-durch-neonazis-am-abend-des-fackelmarsches/ das erste urteil ist übrigens vor kurzem gefallen.
im linken Duktus geschrieben. Wie von mir geschrieben: "In der Regel...". Lesen Sie meine alten Kommentare, da verurteile ich Extremismus aller Coleur.
lediglich ihre Aussage in Frage gestellt und durch einen tatsächlich stattgefundenen "Vorfall" belegt. Weder habe ich sie in irgendeiner Weise angegriffen noch sonst was. Was dabei ein linker Duktus sein soll weiß ich nicht.
die Verbotspartei mal wieder eine neue Idee, jetzt darf man gespannt sein was die Grünen als nächstes verbieten lassen wollen. Außer mit ständig neuen Verbotsideen macht die Partei doch mit keinerlei vernünftigen Sachen mal auf sich aufmerksam...
...sind nicht die Handvoll dümmlich dreinschauenden Quotenneonazis am Fackelrand. Die sind in der Regel still und wagen nicht, zu mucken. Dagegen die wohl eher dem grünen Lager genehmen Linken - Randale, Zerstörung, Pöbeleien. Wäre es nicht an der Zeit, nicht nur gegen Rechts, auch gegen Links zu keilen?
Demokratie funktioniert nicht nur in die für eine Gruppe genehme Richtung. Demokratie hat auch Spielarten, die an den Rändern zu finden sind. Links und Rechts. Auch das gehört zur Demokratie. Ebenso wie die Freizügigkeit der einzelnen Personen und Gruppen - solange diese nicht gegen Gesetze verstoßen. Fackelumzüge gehören nicht dazu. Sollte das so sein, habe ich mich im Jahr 1984 bei einer Fackelwanderung im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes im Raum Neukirchen schuldig gemacht. Nur gut, dass das verjährt ist. Wer weiß, an was sich die Grünen dann wieder austoben würden.
Wie wäre es denn, wenn ein einziges Mal eine brauchbare Stellungnahme kommt, die es im Ansatz möglich machen würde, die Grünen auch heute noch ernst zu nehmen. Als Jugendlicher fand ich die Ziele gut und unterstützenswert. Heute, da jede Partei auch den Umweltschutz behandelt, hat diese Partei eine Identkrise. SO aber wird das nichts mit der Akzeptanz in der breiten Bürgerschaft. Die Grünen als neue FDP?
still und wagen nicht zu mucken:
http://coburgerconvent.blogsport.de/2014/06/10/versuchter-totschlag-durch-neonazis-am-abend-des-fackelmarsches/
das erste urteil ist übrigens vor kurzem gefallen.
im linken Duktus geschrieben. Wie von mir geschrieben: "In der Regel...". Lesen Sie meine alten Kommentare, da verurteile ich Extremismus aller Coleur.
lediglich ihre Aussage in Frage gestellt und durch einen tatsächlich stattgefundenen "Vorfall" belegt. Weder habe ich sie in irgendeiner Weise angegriffen noch sonst was.
Was dabei ein linker Duktus sein soll weiß ich nicht.